Rock meets Classic 2018

Ich glaube das ist der Traum eines jeden eingefleischten Musikfans und jedes Konzertfotografen einmal die Creme de la Creme der Musikgrößen auf einer Bühne zu haben. Bei Rock meets Classic kann dieser Traum wahr werden. Die Besetzung war in diesem Jahr wieder einmal Einzigartig und durch eine sehr glückliche Fügung hatte ich sogar die Ehre diese Show im Rahmen eines Workshops von Guido Karp in Mannheim (das Abschlußkonzert der Tour) fotografieren zu können.

Hier erst einmal das Lineup:

von STATUS QUO: Francis Rossi
von GOTTHARD: Leo Leoni & Nic Maeder
von SUPERTRAMP: John Helliwell & Jesse Siebenberg
von THE HOOTERS: Eric Bazilian
from SAGA: Michael Sadler
& The Mat Sinner Band & RMC Symphony Orchestra

Wenn man dann so wie ich auch noch selbst langjähriger Gitarrist ist und selbst schon auf der Bühne gestanden hat kann man dieses Gefühl gleich nochmal so gut nachempfinden wenn ein ganzer Saal elektrisiert applaudiert. Wahre Emotionen!

Ebenso darf ich mich an dieser Stelle nicht nur bei Guido Karp und seiner Frau für die gute Betreuung bedanken sondern natürlich auch beim Veranstalter Manfred Hertlein und alle, die hinter den Kulissen die Show zu dem macht was Sie ist. Danke.

Hier also ohne viel Blabla einige Impressionen dieses wunderbaren Abends.

Wem diese Bilder nun gefallen haben dem kann ich nur wärmstens solch einen Workshop bei Guido Karp oder auch anderen Konzertfotografen wie z.B. Martin Black empfehlen. Auch wenn man so wie ich schon eine Zeit lang dabei ist kann es nie schaden seinen Horizont zu erweitern und einfach mal in Ruhe mit den Kollegen zu quatschen.

Weitere Bilder hab ich wie immer auch in Event – Galerie eingestellt.

Farbpaletten mit Adobe Capture und Photoshop verwalten

Neulich war wieder so ein Moment in der Firma bei dem ich froh war Photoshop und Capture zu kennen. Man stelle sich die Situation vor, das jemand aus dem Bereich Marketing oder einer sonstigen Abteilung zu einem kommt…

Wir haben doch jetzt unser neues Firmendesign. Da gibts auch so neue Farben. Da müsste jetzt die neuen Handyhüllen, Visitenkarten, Aufkleber, etc. neu gemacht werden. Hier mal das PDF mit den Farbvorgaben.
Mach mal.

Also hab ich einfach erst einmal die Farbfelder abfotografiert und in Adobe Captue auf dem Smartphone geladen.

Dann kann man einfach die Farben auswählen und den Farbfelndern zuweisen. Dem Farbfeld danach noch einen passenden Namen geben und in die entsprechend passende Bibliothek legen bzw. speichern.

Der Vorteil die Farben über Adobe Capture einzugeben liegt in der Geschwindigkeit und im Handling. Ich mach schnell ein Foto, habe bereits alle Farben mit deren Bezeichnung im Bild vorliegen und muss lediglich die Farbwerte geringfügig korrigieren sofern der Bildschirm nicht kalibriert ist. Aber auch wenn man nur z.B. ausgedruckte Farben hat ist diese Methode annähernd gut um zumindst Bildschirm Mockups oder ähnliches sehr schnell produzieren zu können falls man die RGB, CMYK oder Hex-Farbwerte nicht hat. Es wird einem durch Adobe Capture aber der Aufwand des manuellen anlegens dieser Farbpalette, das hinzufügen der einzelnen Farbfelder und eben die Verwaltung abgenommen.

Die Farbpalette ist schon im selben Augenblick auf dem Rechner in der Photoshop Bibliothek vorhanden und man kann direkt damit arbeiten oder die Bibliothek im Team zur Verfügung stellen. Auch lassen sich Farben hier natürlich noch im nachhinein anpassen. Kein umständliches per Hand anpassen und auf alle möglichen Rechner transferieren ist hier nötig.

 

was ich als Konzertfotograf so alles gelernt habe

Bereits im letzten Beitrag zum Thema „Events fotografieren“ hab ich schon das ein oder andere was ich so gelernt habe als Tipp weiter gegeben. Heute möchte ich davon noch etwas mehr preisgehen. Ich bin zwar kein professioneller Konzertfotograf, aber ich hoffe, das meine Erfahrungen dem ein oder anderen einen besseren Einblick geben. Nennt es einfach einen Behind the Scenes Bericht.

Wer schon einmal versucht hat als Gast aus dem Publikum Fotos bei einem Konzert zu machen wird danach feststellen, das es einen Grund hat, das es Konzertfotografen gibt. Die Bilder werden auch mit guten Handykameras nie so gut wie die eines dedizierten Fotografen vom Bühnenrand bzw. vor der Bühne. Da gehört immer einiges an Vorbereitung dazu, man benötigt lichstarke Objektive (f2.8 und „besser“), Ohrenstöpsel, genug leere Speicherkarten, am besten dunkle Klamotten um möglichst unauffällig in der Menge unter zu gehen und und und.

Nun darf man nicht vergessen, das man als Konzertfotograf oft nicht weiß wie es am Konzertabend vor der Bühne aussieht. Wie groß ist der Platz vor der Bühne, hat man überhaupt Raum vor der Bühne gelassen (allgemein als Fotograben bekannt) oder gibt es ausser dem üblichen „nur die ersten 3 Lieder, kein Blitz“ noch andere Regelungen, wieviele andere Fotokollegen sind noch vor Ort, wie sind die Künstler auf der Bühne verteilt, wie ist das Bühnenlicht, etc.
Man muß also mit möglichst wenig Equipment und in kurzer Zeit mit maximaler Performance und eine möglichst hohe Bildausbeute herausholen.

Nehmen wir z.B. das Bild von Victor Smolski welches ich auf dem Guitar Summit 2018 gemacht habe. Auf dem Bild weiter oben sieht man die Randbedingungen ganz gut:

  • Das Publikum stand eng an der Bühne
  • Zwischen Bühne und Publikum war kein Platz
  • Selbst die Filmkameras, die vor der Bühne im Publikum standen hatten Probleme über die Köpfe hinweg zu filmen
  • Es war Tag (große Fenster, kein Licht von vorne / oben nur von schräg hinten)

Diese Situation ist eher Typisch für Festivals oder Volksfeste. Man muß sich also versuchen etwas auf die Situation einzustellen. Auch die Fotos von der Treppe die man im oberen Bild die man im Hintergrund sieht waren eher normal und man hat oft das Mikrofon im Bild gehabt was gerade bei Künstler mit Instrumenten unschön ist.

Das ist sowieso IMMER ein Problem: Das Mikrofon. Jeder Sänger nutzt es und bei den anderen Bandkollegen steht auch oft eines davor. Auf seinem Bild möchte man das aber lieber nicht sehen also muß man von der Seite fotografieren oder warten bis der Künstler ein Solo spielt und sich dabei vom Mikrofon weg bewegt.

IMG_5797a

Hier ist dann Fingerspitzengefühl und Rythmus gefragt. Man möchte ja zum einen etwas Dynamik im Bild und nicht sehen wie irgendein Typ regungslos auf der Bühne steht sondern, das der Sänger auch wirklich singt oder der Gitarrist auch wirklich mit vollem Einsatz spielt.

IMG_2723

Man lernt dabei auch schnell, das es wichtig ist auf die Augen zu fokussieren incl. Followfocus, die Zeit möglichst kurz zu drehen und die Blende so, das der Hintergrund unscharf ist. Das kann von Kamera zu Kamera unterschiedlich sein.

Der Tod eines jeden Konzertfotografen ist eigentlich EINFARBIGES Licht. Man kann zwar häufig noch was rausholen und versuchen das Licht zu seinem Vorteil zu nutzen, aber wenn z.B. das Ganze Konzert in rotes oder blaues Licht getaucht ist dann wird es schwer später bei der Bildauswahl auf Abwechslung zu achten. Da kommt dann oft die schwarzweiss Konvertierung zum Einsatz.

Auch sollte man natürlich versuchen während des Konzertes so die Location und die Zeit von eben 3 Liedern das zulässt die Position zu wechseln. Hierbei sollte man natürlich immer auch auf die Kollegen achten, das man denen nicht im Weg steht, zu lange auf einem Spot steht und andere blockiert, etc.

Rechter Bühnenrand, Mittelgang (vor dem Sänger) falls vorhanden und linker Bühnenrand sind die Positionen, die man hier einfach ablaufen kann. Dabei auch am besten alle Bandmitglieder einzeln ablichten und die Setlist falls man die nicht schon vor dem Konzert erhalten hat (liegt oft auf der Bühne).

Wie hier zu sehen neigt man dazu sich auch mal auf der Bühne oder den Boxen abzustützen. Dies ist mit Vorsicht zu geniessen, denn je nachdem wie gut der Bildstabilisator der Kamera und/oder dem Objektiv ist reichen di Vibrationen schon aus um eine Unschärfe zu produzieren, die man oft auf dem Kamerabildschirm nicht sieht sondern erst später am Rechner.

Ein Tipp noch zur Kameraeinstellung damit man schneller/besser arbeiten kann: Am besten die Bildschirmhelligkeit hoch drehen damit man das Bild und die Schärfe schnell beurteilen kann, falls möglich FocusPeeking einschalten und die Anzeigezeit der Vorschau auf Unendlich. Wenn man mal eben schnell kontrollieren möchte ob das letzte Bild gut war und man erst umständlich in die Bildvorschau gehen muß nimmt das alles nur unnötig Zeit weg, die man eben sinnvoller mit abdrücken genutzt hätte. Danke an dieser Stelle an Guido Karp von dessen Workshop ich diesen Tipp mitnehmen durfte.

Was man eigentlich garnicht möchte ist den Sänger oder die Sängerin DIREKT vor sich zu haben UND dann eben noch mit einem Mikro davor. Diese sogenannten „Nasenlochfotos“ sind auch für den Künstler eher unvorteilhaft (Anmerkung, es sei denn man heißt Jennifer Rostock dann sieht man eh immer gut aus). Hier kann es dann oftmals helfen einfach die Position um 2-3 Schritte zur Seite zu ändern um einen besseren freieren Blick zu bekommen. Auch hier merkt man wer viel Bühnenerfahrung hat. Die „guten“ oder „erfahreneren“ Künstler wissen sich auf der Bühne entsprechend zu präsentieren, nehmen das Mikro öfter und weiter vom Körper weg, das man diese Action Shots auch machen kann und Der Bassist steht auch mal weiter vorne und schaut nicht nur immer nach unten auf den Boden oder „versteckt“ sich hinter dem Mikro.

Wenn man die Location nicht vorher schon kennt ist es immer gut heben einem Weitwinkel für Nahaufnahmen auch ein Tele dabei zu haben. Sollte eh Standard sein, aber man weiss ja nie.

Bei dem Auftritt von Bülent Ceylan waren die Randbedingungen wieder ganz anders:

  • In der mittelgroßen Saarlandhalle waren die Laufwege etwas größer
  • Der Saal war bestuhlt, sprich man mußte mehr oder weniger aussen herum laufen
  • Es gab sogar Sitzplätze für die Presse.
  • die Bühne war recht hoch so das man (wie zu sehen) hier eher von der Seite fotografiert hat
  • Das Licht war fast durchgängig weiß

Hier hatte man also mit dem Weitwinkel Objektiv garnichts zu tun und da man eigentlich fast den ganzen Abend mit dem Teleobjektiv fotografierte, hatte man am Ende einen lahmen Arm.

In den meisten kleineren Locations kommt man aber mit einem lichstarken Weitwinkel ganz gut aus. Hier ist dann auch oft der sog. Fotograben vor der Bühne ausreichend, das zwei Fotografen aneinander vorbei können ohne sich zu behindern.

Der Nachteil ist hier allerdings auch, das man oft wirklich SEHR nahe am Künstler ist. Für Fans sicherlich eine coole Sache, für Fotografen oft nicht immer die beste Position.Da hilft dann wie immer der Positionswechsel.

Ideal ist wenn man eine Bühne mit ausreichend Platz davor und gutem Licht hat. Dann schafft man es sogar auch mal den Schlagzeuger hinter seinem Instrument zu erwischen.

Man sieht also das es viele Ecken und Kanten gibt und die Bilder am Ende nicht immer das sind was man sich erhofft hat. Es ist eben auch viel Ausschuß dabei, aber wenn man am Ende ca. 5-10 richtig gute Bilder hat dann ist das oft wirklich gut.

Wer also als Besucher auf einem Konzert oder Festival ist darf also gerne sein Handy zu Hause oder in der Hosentasche lassen die Bilder werden nie das einfangen können was Konzertfotografen hier einfangen.

In diesem Sinne noch viel Spaß auf dem kommenden Konzert.

 

 

Guitar Summit 2018

Am vergangenen Wochenende war es mal wieder soweit in in Mannheim fand das Alljährliche Guitar Summit 2018 statt. Es war wie immer SEHR gut besucht, man konnte viele Marken ausprobieren und an den Food Trucks vor dem Congress Zentrum des Mannheimer Rosengartens gab es gutes zu Essen.

IMG_9879

IMG_9855

IMG_9867

Mein persönliches Highlight war, das man es u.a. geschafft hat dieses jahr ganz leise auf mehreren Bühnen dem Publikum die neuesten Gitarren, Techniken, etc. vor zu führen. Jeder Besucher konnte sich am Bühnenrand einen Kopfhörer aufsetzen und der Live Performance des Künstlers folgen. Dies gehört wohl zur Regelung des Rosengartens und es wurde meiner Meinung nach brillant umgesetzt. Das Klangvergnügen war in keinster Weise getrübt und das lauteste was man in den hallen gehört hat war der jeweilige Applaus nach den Vorführungen und Auftritten. Auch gab es neben all der Technik auch Dinge, die eher am Rande etwas mit Musik zu tun hatten wie z.B. Hersteller für Gehörschutz und man konnte sich die Technik eines Verstärkers von Grund auf von Universitätsmitarbeitern erklären lassen.

IMG_9962

Hier Elena Seagalova am Sigi Braun Guitars Stand.

Es war u.a. ein großes Vergnügen eine so ruhige Performance von Victor Smolski zu fotografieren OHNE einen Gehörschutz tragen zu müssen.

IMG_9987

IMG_0005

Es hat wie immer viel Spaß gemacht und ich kann es nur JEDEM Gitarristen egal ob Hobby, in einer Band oder Profi empfehlen. Es war sehr familiär und jeder hat irgendwie jeden gekannt. Es war nicht so wie man sich eine steife Musikmesse wie z.B. die in Frankfurt vorstellt sondern eher wie eine große Jam Session. Jeder hat Spaß, man probiert neue Sachen aus, trifft sich und verabredet sich vielleicht für spätere Projekte. Einfach ein schönes Wochenende unter Gitarrenverrückten.

Achja, und nicht vergessen: Nächstes Jahr gibts hoffentlich wieder ein Guitar Summit!

Events fotografieren lernen

Immer wieder wenn jemand andere oder auch meine Konzertbilder sieht kommt die Frage

Oh, das will ich auch. Wie kann man das lernen?

Die Antwort ist ganz einfach: machen.

Dann kommt die Frage

aber man muss sich doch da irgendwie anmelden? Das ist mir zu kompliziert.

Naja, von nix kommt nix. Aber der Weg dahin ist eigentlich auch ganz leicht. Man muß es nur angehen. Ich verrate mal einen Trick. Geht einfach auf öffentliche Veranstaltungen und übt dort. Am besten eignen sich hier Volksfeste mit einer Bühne oder Wahlveranstaltungen. Das kann ein Karnevalsumzug, Maifest, Oktoberfest, die Parteiveranstaltung, Geflügelzüchterfest oder sonst was sein. Wichtig ist hierbei wie gesagt, das es öffentlich ist (also am besten draußen auf einem offenen Platz) und das es keinen Eintritt kostet. Somit kann man normal hingehen und Fotos machen. Somit ist die „komplizierte“ Hürde für viele Anfänger erst einmal gar nicht da.

IMG_7662

img_0131b

IMG_1135

IMG_7770

DANN finden diese Veranstaltungen ja meist bei etwas hellerem Tageslicht statt. Auch die Bühne ist meist noch überdacht oder zumindest außen etwas abgeschattet sodass das Licht auch recht gut ist. Von da kann man sich zur Abenddämmerung und eben den Lichtverhältnissen an der Bühne langsam anpassen, die Kameraeinstellungen prüfen und üben, üben, üben.

IMG_3882

Bei eben solchen Veranstaltungen ist es dann eben nicht so schlimm wenn es eben mal nicht klappt, alle Bilder unscharf sind, weil man den Fokus falsch gesetzt hat, über- oder unterbelichtet ist, etc. weil man eben nicht akkreditiert ist bzw. jemand auf gute Bilder wartet. Man hat also die besten Voraussetzungen ohne Druck sich erst einmal auszuprobieren. Dabei sollte man auch nicht allzu wählerisch sein was die Veranstaltungen ansich angeht. Es geht hierbei darum um das Gefühl in einer Menschenmenge andere Menschen zu fotografieren und die Technik im Griff zu haben.

Das Ziel ist am Ende seine Kamera so zu beherrschen, das man dann im Einsatz in der dunklen Konzerthalle bei lautester Musik direkt vor den Boxen stehend sich nicht vom Getümmel ablenken lässt und gute Fotos macht. Auch wenn man beim Stadtfest oder der Geschäftseinweihung die gespielte Musik ganz und gar nicht mag die Musiker oder der Moderator ist meist ein gutes Übungsobjekt. Es geht darum Emotionen einzufangen, zu lernen wann der richtige Moment ist abzudrücken und wo man sich am besten hinstellt, das weder das Mikrofon im Gesicht ist noch irgendwelche Köpfe. Ebenso lernt man dabei sich unauffällig bei solchen Veranstaltungen zu verhalten und nicht mit Werbeshirt in rot mit gelber „wewewe.ich-bin-der-größte-Fotograf.de“ direkt auf der Bühne vor dem Sänger oder Redner zu stehen sondern eben unauffällig von der Seite. Ebenso lernt man ggf. gerade wenn die Veranstaltungen dann mit der Zeit etwas größer werden und ggf. der ein oder andere Star bzw. Promi z.B. zur Kaufhauseröffnung oder Sache-für-den-guten-Zweck die Werbetrommel rührt wie man mit mehreren Fotografen gemeinsam dasteht und sich gegenseitig genug Raum zum fotografieren gibt, das jeder mal dran kommt.

IMG_3774

Denn wer es dann in den Konzertgraben vor die Bühne geschafft hat und gerade mal die typischen 3 Lieder Zeit hat möglichst viele und gute Bilder zu produzieren wird froh sein vorher eben genug geübt zu haben!

Viel Spaß!

 

der Politiker Gregor Gysi

Ich hatte das große Glück einen Politiker von alten Schlag wie man so schön sagt fotografieren zu können und Ihm ganz nah zu sein. Auch solche Fotos gehören ins Portfolio.

Ich glaube man erkennt sehr gut, das ein solch erfahrener Redner wie Gregor Gysi es versteht für die Kamera zu posieren. Auch das macht es einfach bei solchen Veranstaltungen gute Fotos zu machen.