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Das Buch „Content Creation mit KI“ ist ein faszinierendes Buch von Andreas Berens und Carsten Blok aus dem bekannten Rheinwerk Verlag, das sich mit der Nutzung künstlicher Intelligenz zur Erstellung von Inhalten beschäftigt. Das Buch bietet eine tiefgehende und praxisorientierte Einführung in die Welt der KI-gestützten Content-Erstellung und ist sowohl für Einsteiger als auch für erfahrene Content Creators geeignet und erklärt die KI.
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Das Werk „Darktable 4: Das umfassende Handbuch“ von Michael Moltenbrey ist ein wertvolles Nachschlagewerk für alle, die sich mit der Bildbearbeitung in Darktable beschäftigen möchten. Dieses Buch bietet eine umfassende Einführung in die Software und führt den Leser Schritt für Schritt durch alle relevanten Funktionen und Features.
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Das Buch aus dem Rheinwerk Verlag „Lightroom Classic“ von Meike Jarsetz ist ein umfassendes Handbuch, das sich perfekt für Einsteiger und Fortgeschrittene eignet, die ihre Fähigkeiten in der Bildbearbeitung mit Lightroom Classic verbessern möchten. Das Buch führt den Leser Schritt für Schritt durch den komplexen Arbeitsablauf der Software, angefangen beim Import und der Bildorganisation bis hin zur Ausgabe in Druck, Web, Fotobuch und Diashow.
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Das Buch „Mediengestalter der Ausbildungsbegleiter“ aus dem Rheinwerk Verlag ist ein umfassendes Handbuch, das speziell für Mediengestalter in Ausbildung entwickelt wurde, aber auch natürlich wegen der vielen Grundagen für jeden Interessierten Leser geeignet ist. Es deckt alle relevanten Themen ab, die für die Prüfung und den Beruf notwendig sind, und bietet eine klare und verständliche Darstellung der Inhalte.
Ein großer Vorteil dieses Buches ist die übersichtliche Struktur und die gut lesbaren Erklärungen. Die Autoren, Björn Rohles, Ralph Burkhardt, Jürgen Wolf, Daniel Schulte, Lars Kroll und Michael Rohrlich, haben das Buch so gestaltet, dass es sowohl für Einsteiger als auch für fortgeschrittene Mediengestalter nützlich ist. Die zahlreichen Grafiken und Beispiele unterstützen das Verständnis und erleichtern die Anwendung der Konzepte.
Ein weiterer Pluspunkt ist die Aktualität des Inhalts. Das Buch ist auf dem neuesten Stand und beinhaltet Informationen zu den aktuellen Standards und Technologien in der Mediengestaltung. Dies macht es zu einer wertvollen Ressource für die Prüfungsvorbereitung und den beruflichen Einstieg.
Die Kapitel sind gut strukturiert und behandeln Themen wie Print- und digitale Medienprodukte, App- und E-Book-Entwicklung, Fotos und Videos, Marketing und Medienrecht. Die detaillierten Anleitungen und praktischen Tipps helfen dabei, das Wissen effektiv zu verinnerlichen und anzuwenden.
Insgesamt überzeugt „Mediengestalter der Ausbildungsbegleiter“ durch seine hohe Qualität, die verständliche Darstellung und die umfassende Themenabdeckung. Eine klare Empfehlung für alle Mediengestalter in Ausbildung, die sich optimal auf ihre Prüfungen und den Beruf vorbereiten möchten!
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Das Buch „Raspberry Pi – das umfassende Handbuch“ ist für mich ein wertvolles Nachschlagewerk geworden. Dieses Buch deckt ein breites Spektrum an Themen ab, von den Grundlagen bis hin zu fortgeschrittenen Projekten, und bietet umfassende Informationen zu Linux, Hardware, Elektronik und Programmierung. Aufgeteilt ist das über tausend Seiten starke Buch in 6 Teile: kennenlernen (schnelleinstieg), Raspberry Pi als Media-Center und Spielekonsole, Hardware Grundlagen( LEDs Motoren und Relais, Bussysteme, Sensoren, etc.), Programmierung (Python, C, PHP, Mathematica), Projekte (Zeitmessung, autonomes Auto, RFID-Türöffner, Stromzäler auslesen, DLNA Server, Pi-hole Ad-Blocker, WLAN Router, NAS, Servokamera, Wassermelder mit Handyalarm, etc.), Raspberry Pi Pico.
Hier der obligatorische Jahresrückblick unseres Online-Fotostammtischs. Zum einen kann man sich da nochmal anschauen welche Stammtische und welche Vorträge und Workshops man ggf. verpasst hat und sich diese nochmal anschauen und zum anderen kann man sich dann auch anschauen wie sich die ein oder andere Sache oder Methode vielleicht sogar geändert hat, welches feature hier und da dazugekommen ist, etc.
Wenn also jemand noch ein Wunschthema hat oder nochmal zu einem Thema noch ausführlicher was wissen möchte einfach melden.
P.S.: Der nächste Fotostammtisch wird dann voraussichtlich am 18.01.25 stattfinden.
Wie ja der ein oder andere weiß bin ich sehr Audio begeistert, was man an meiner Freude zur Musik, aber auch in meiner Vergangenheit als Radiomoderator merkt. Auch bei Videos ist die Sprache immer wichtiger als das eigentliche Bild. Deshalb hab ich mir mal ein wireless Lavalier Mikrofon unter dem Gesichtspunkt der Sprachqualität und Flexibilität angeschaut. In meinem Fall ist es das Ulanzi TinyMic A30, aber es kann sicher auch jedes andere Funk Ansteckmikrofon in der Preisklasse knapp unter 100,- sein.
Gerade wenn man mit dem Smartphone selbst seine Videos aufnimmt, kann ein extra Funkmikrofon mit guter Klangqualität natürlich von Nutzen sein.
Ich möchte nicht zu arg auf die Einzelheiten eingehen, da sich diese Art der Mikrofone arg ähneln. In der Ladebox sind zwei Mikrofone und ein Empfänger. An den Mikrofonen ist außer einer Festhalteklammer auf der Rückseite und einer dezenten LED auf der Oberseite neben dem eigentlichen Mikrofon nichts Störendes wie Schalter oder Taster, was gerade wenn so ein Mikrofon nicht in der Videoaufnahme auffallen soll, praktisch ist. Geladen werden die Mikrofone über die Ladebox, in meinem Fall ist kein extra Anschluss (auch nicht für ein extra Mikrofon zum Anstöpseln) vorhanden. Die Modelle sind dann preislich oft weit über der 100,- Marke anzusiedeln. Auch sollte man mit den Festhalteclips auf der Rückseite von Mikrofon und Empfänger sorgsam umgehen, da diese wie hier oft nur an kleinen Befestigungen festgemacht sind und gerade über die Zeit, wenn das Plastik brüchig werden kann, dann gerne mal ausbrechen und danach dann nicht so gut reparierbar sind. Hier kann man sich allerdings u.U. mit den ebenso in diesem Fall mitgelieferten Magneten, die man dann anbringen kann, behelfen.
Der Empfänger bzw. Receiver kann per USB-C an z.B. an die Kamera, an einen PC oder USB-C auf 3,5mm Klinkenadapter an andere Kameras angeschlossen werden. Man kann dann per Tastendruck die Mikrofone stummschalten oder eben koppeln.
Bei dem Ulanzi Set sind noch je zwei weiße und zwei schwarze extra Oberschalen für die Wireless Mikrofone dabei, um diese entweder besser an die Kleidung anpassen zu können bzw. die Mikrofone unterscheiden zu können.
Was bei vielen oder fast allen dieser Wireless Sets der Fall ist, ist das das Zubehör maximal noch in einer separaten Tasche mitgenommen werden kann und je nach Umfang das Ganze dann doch auch dazu führen kann, dass man das ein oder andere Kleinteil verliert.
Hier habe ich mir einen Trick17 aka Lifehack angeeignet, nämlich die Plastikeier, wie man sie in einigen Überraschungseiern noch findet. Da haben dann in meinem Fall alle extra Abdeckungen, der USB-C zu iPhone Adapter und die beiden Windscreens (Fellüberzieher für die Mikrofone) Platz und es kann nichts verloren gehen.
Und damit man nun noch einen Eindruck der Klangqualität erhält, hier ein paar Testaufnahmen. Zuerst sozusagen als Grundaufnahme das Ganze mit einem iPhone 13 Pro mit dem Standard Sprachrecorder aufgenommen.
Als Hinweis sei noch gesagt, dass im Hintergrund noch der Lüfter meines Lenovo Notebooks läuft und die Mikrofone keinerlei Noise Cancelling anhaben.
Bei der nächsten Aufnahme merkt man dann schon den Unterschied wenn man das Mikrofon am Körper trägt oder vor sich hält.
Es gibt wie bei fast allen Mikrofonen natürlich auch kleine Unterschiede, wie man das Mikrofon hält und wie dann Umgebungsgeräusche wahrgenommen werden. Hier nochmals ein Beispiel, wenn etwas mehr Umgebungsgeräusche mitspielen.
Und in Interviewsituationen und draußen im Freien machen sich dann diese Puschel, die man über die Mikrofone stülpen kann, nochmal positiv bemerkbar.
Auch wenn es keinen Unterschied macht, habe ich den Empfänger nochmal vom iPhone an den Notebook gesteckt und auch nochmal eine Aufnahme gestartet nur zur Sicherheit.
Dies ist natürlich kein repräsentativer Test und bei anderen Herstellern ist das Klangbild sicherlich leicht unterschiedlich, aber man merkt doch anhand dieser Klangbeispiele, wie arg man den Sound doch verbessern und beeinflussen kann. Auch bei Online Meetings, Webinaren oder Reels macht sich solch eine Soundverbesserung sicher beim Zuschauer angenehm bemerkbar.
Abschließender Tipp: hört euch die Testaufnahmen (auch die eigenen) immer auf mehreren unterschiedlichen Ausgabegeräten (Lautsprecher des Smartphones, Bluetooth Lautsprecher, HiFi Anlage, Headset, Notebook Lautsprecher, Studio Kopfhörer, etc.) an um besser beurteilen zu können für welche Hörergruppe eure Aufnahmen geeignet sind und sich gut anhören.