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Das Werk „Darktable 4: Das umfassende Handbuch“ von Michael Moltenbrey ist ein wertvolles Nachschlagewerk für alle, die sich mit der Bildbearbeitung in Darktable beschäftigen möchten. Dieses Buch bietet eine umfassende Einführung in die Software und führt den Leser Schritt für Schritt durch alle relevanten Funktionen und Features.
Rheinwerk Verlag
Rezension Lightroom Classic
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Das Buch aus dem Rheinwerk Verlag „Lightroom Classic“ von Meike Jarsetz ist ein umfassendes Handbuch, das sich perfekt für Einsteiger und Fortgeschrittene eignet, die ihre Fähigkeiten in der Bildbearbeitung mit Lightroom Classic verbessern möchten. Das Buch führt den Leser Schritt für Schritt durch den komplexen Arbeitsablauf der Software, angefangen beim Import und der Bildorganisation bis hin zur Ausgabe in Druck, Web, Fotobuch und Diashow.
Rezension Mediengestaltung der Ausbildungsbegleiter
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Das Buch „Mediengestalter der Ausbildungsbegleiter“ aus dem Rheinwerk Verlag ist ein umfassendes Handbuch, das speziell für Mediengestalter in Ausbildung entwickelt wurde, aber auch natürlich wegen der vielen Grundagen für jeden Interessierten Leser geeignet ist. Es deckt alle relevanten Themen ab, die für die Prüfung und den Beruf notwendig sind, und bietet eine klare und verständliche Darstellung der Inhalte.
Ein großer Vorteil dieses Buches ist die übersichtliche Struktur und die gut lesbaren Erklärungen. Die Autoren, Björn Rohles, Ralph Burkhardt, Jürgen Wolf, Daniel Schulte, Lars Kroll und Michael Rohrlich, haben das Buch so gestaltet, dass es sowohl für Einsteiger als auch für fortgeschrittene Mediengestalter nützlich ist. Die zahlreichen Grafiken und Beispiele unterstützen das Verständnis und erleichtern die Anwendung der Konzepte.
Ein weiterer Pluspunkt ist die Aktualität des Inhalts. Das Buch ist auf dem neuesten Stand und beinhaltet Informationen zu den aktuellen Standards und Technologien in der Mediengestaltung. Dies macht es zu einer wertvollen Ressource für die Prüfungsvorbereitung und den beruflichen Einstieg.
Die Kapitel sind gut strukturiert und behandeln Themen wie Print- und digitale Medienprodukte, App- und E-Book-Entwicklung, Fotos und Videos, Marketing und Medienrecht. Die detaillierten Anleitungen und praktischen Tipps helfen dabei, das Wissen effektiv zu verinnerlichen und anzuwenden.
Insgesamt überzeugt „Mediengestalter der Ausbildungsbegleiter“ durch seine hohe Qualität, die verständliche Darstellung und die umfassende Themenabdeckung. Eine klare Empfehlung für alle Mediengestalter in Ausbildung, die sich optimal auf ihre Prüfungen und den Beruf vorbereiten möchten!
Rezension Raspberry Pi das umfassende Handbuch
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Das Buch „Raspberry Pi – das umfassende Handbuch“ ist für mich ein wertvolles Nachschlagewerk geworden. Dieses Buch deckt ein breites Spektrum an Themen ab, von den Grundlagen bis hin zu fortgeschrittenen Projekten, und bietet umfassende Informationen zu Linux, Hardware, Elektronik und Programmierung. Aufgeteilt ist das über tausend Seiten starke Buch in 6 Teile: kennenlernen (schnelleinstieg), Raspberry Pi als Media-Center und Spielekonsole, Hardware Grundlagen( LEDs Motoren und Relais, Bussysteme, Sensoren, etc.), Programmierung (Python, C, PHP, Mathematica), Projekte (Zeitmessung, autonomes Auto, RFID-Türöffner, Stromzäler auslesen, DLNA Server, Pi-hole Ad-Blocker, WLAN Router, NAS, Servokamera, Wassermelder mit Handyalarm, etc.), Raspberry Pi Pico.
Rezension Faszination Fotografie
-Werbung- Das Buch „Faszination Fotografie“ von Marina Weishaupt aus dem Rheinwerk Verlag trägt den Untertitel „Finde deine eigenen Motive: authentisch, echt, einzigartig!“ verbindet ein Fotolehrbuch mit viel Inspiration in einem Buch.
Rezension Panoramafotografie
-Werbung- Das Buch von Thomas Bredenfeld „Panoramafotografie – die große Fotoschule“ aus dem Rheinwerk Verlag erfasst auf rund 445 Seiten das geballte Wissen rund um diese Fotografiesparte und kann wahrlich als ein Standardwerk bezeichnet werden.
Rezension Scripting das Praxisbuch für Administratoren und DevOps-Teams
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Der ein oder andere wird den Autor Michael Kofler als Autor der „Linuxbibel“ kennen. Hier ist er den logischen Schritt weiter gegangen und hat aus den vielen Bash, Powershell und Python Scripten die Administratoren und DevOps das Leben erleichtern ein Buch gemacht. Auf über 480 Seiten ist somit das Buch „Scripting das Praxisbuch für Administratoren und DevOps-Teams“ Buch aus dem Rheinwerk Verlag entstanden, welches wohl ebenso wie seine anderen Bücher in keinem Admin Bücherschrank fehlen sollte.
Aufgeteilt ist das Buch in 3 Teile: die Scripting Sprachen mit Bash, ZSH, Powershell und Python. Teil 2 mit Arbeitstechniken und Werkzeugen unter Linux und Windows, mit Textauswertungen, reguläre Muster, JSON, XML, Visual Studio Code und Git. In Teil 3 kommen dann die Anwendungen und Beispiele zum Einsatz in Themengebieten wie Backup, Bildverarbeitung, Web Scraping, API Nutzung, Datenbanken, Cloudnutzung, virtuelle Maschinen und Docker.
Ein Kapitel baut somit auf das andere auf und am Ende hat man eine schöne Toolsammlung die man nach eigenem Bedürfnissen dann ganz leicht anpassen kann. Alle Beispiele sind Praxisnah und einfach gehalten, so dass man diese gut n die eigenen Gegebenheiten anpassen kann. Besonders gut haben mir die neueren Techniken in Verbindung mit Cloud und Docker gefallen. Hier würde ich mir für eine ggf. weitere Auflage des Buches aber etwas mehr Beispiele mit mehr Tiefgang und Enterprise Lösungen wünschen. Alles in allem aber mal wieder ein Standardwerk, das wie Eingangs schon erwähnt in keinem Admin Bücherschrank fehlen sollte. Sehr gute Grundlagen mit vielen Beispielen und Praxisnah geschrieben.
Rezension Marke machen!
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Das Buch „Marke machen!“ wie erfolgreiches Markenmanagement funktioniert von dem Autor und Professor Karsten Kilian beschäftigt sich mit dem Aufbau einer Marke und eines entsprechenden Markenauftritts, dem Markenmanagement samt Erfolgsmessung bis hin zur Markenoptimierung und mehrere Marken managen. Das Buch richtet sich somit an Firmen und Marketingabteilungen größerer Firmen und Leuten, die über Marken und Branding in der Tiefe etwas lernen wollen. Der Autor fängt hier zuerst mit der Frage an, warum eine Marke wichtig ist und was der Zweck einer Marke ist. Dann geht es um die Entwicklung des Markennamens, dem Design bzw. Logo, dem bekannt machen der Marke in der Firma sowie außerhalb, Organisieren mehrerer Marken, Kooperation mit anderen Marken und Influencern und dem erfolgreich Machen der Marke(n). Hierbei werden auch viele Beispiele aus der Praxis von großen Marken gezeigt und besprochen. Besonders gut hat mir gefallen, dass eben an vielen erfolgreichen Marken Beispielen gezeigt wird, worauf es ankommt und das Kapitel Kooperationen mit anderen Marken und mit Influencern, welches immer wichtiger wird, da sich die Markenlandschaft ja ständig verändert. Ein weiterer Pluspunkt des Buches ist die klar verständliche Sprache. Der Autor vermeidet Fachjargon und erklärt komplexe Konzepte auf eine leicht verständliche Weise. Man merkt hier auch, dass das Buch oft wie ein Lehrbuch wirkt. Hier hätte man sich an der ein oder anderen Stelle trotz der vielen Beispiele doch etwas Workbookartigeres mit HowTos und wie man das jetzt in der Praxis macht gewünscht. An vielen Stellen wirkt es trotz allem Wissen doch eher trocken. Dadurch ist das Buch sowohl für Marketingexperten als auch für Einsteiger als Nachschlagewerk, aber nicht als Praxisbuch geeignet.
Alles in allem ein gutes Buch, was wohl in keinem Marketing Bücherschrank fehlen wird.
Rezension Künstliche Intelligenz verstehen
In dem über 320 Seiten starken Buch „Künstliche Intelligenz verstehen“ möchten der Autor Pit Noack unterstützt von der Illustratorin auf eher spielerische Weise einschlägige KI-Verfahren erklären. Dazu ist hier keine Installation und das programmieren in dem Online-Editor p5.js.
In den verschiedenen Kapiteln wird jeweils anhand von praktischen Beispielen der Aufbau von Künstlicher Intelligenz versucht anschaulich darzustellen. Am Anfang wird nach dem Markow-Prozess versucht Fantasiewörter zu bilden, danach Schreibfehler automatisch korrigieren, Spiele gewinnen und dann weiter zum sogenannten Q-Learning also dem Lernverfahren, bei dem mittels Q-Tabelle und dem Prinzip Versuch und Irrtum entsprechende Lösungsstrategien gefunden werden können, um dann nach den Themen k-nächste Nachbarn und K-means-Clustering dann zu den neuronalen Netzen zu führen.
Es wird im Buch darauf geachtet eine Balance zwischen dem Programmcode, der kurzen Erklärung des zugrunde liegenden Verfahrens und der erklärenden Illustrationen zu finden.
Um das Gesamtthema KI zu verstehen, ist dieser Ansatz gerade für Nicht-Informatiker ohne mathematischen oder akademischen Hintergrund sehr gut geeignet. Aus diesem Blickwinkel hat mir das Buch sehr gut gefallen und ist leicht verständlich. Man lernt spielerisch, wie eben im Grunde genommen die modernen Text-zu-Bild Generatoren wie Dall-E, Midjourney oder Adobe Firefly im Herzen des Ganzen funktionieren und welche Grundlagen hier zugrunde liegen. Allerdings wird dies jeweils meiner Meinung nach nur recht oberflächlich angerissen. Die Beispiele bleiben von Anfang an recht spielerisch und werden im Laufe des Buches nicht wesentlich komplexer oder aufwendiger.
Leider wird auch als Programmiersprache eher ein Nischenprodukt verwendet, welches zwar sehr gut zur Veranschaulichung eines Programmcodes geeignet ist, was gerade für Schüler gut geeignet sein kann, aber da diese Programmiersprache nirgends in professioneller Umgebung eingesetzt wird wie z.B. im Gegensatz zu Python oder ähnlich komplexen Programmiersprachen kann man das Erlernte eher schwer im Beruf oder anderen Umgebungen einsetzen und das Erlernte weiter ausbauen.
Wer also das Thema künstliche Intelligenz in einer Art Laborumgebung als Hobby für sich lernen möchte, ist hier genau richtig und wird mit dem Buch viel Spaß haben. Es ist kurzweilig und interessant geschrieben und zum mal eben so den Programmcode per copy&paste übertragen ohne zu wissen wie Programmierung funktioniert ist es genau richtig.
Rezension Skalierbare KI/ML Infrastrukturen
Da KI und ML Modelle leistungsstarke Infrastrukturen benötigen, müssen diese durch entsprechend automatisierte und autoskalierende Systeme bereitgestellt werden. In dem Buch „Skalierbare KI/ML Infrastrukturen“ aus dem Rheinwerk Verlag beschreibt der Autor und Linux-Enterprise-Experte Oliver Liebel wie man dies praktisch umsetzen kann.
Das Buch ist grob in 1 Teile aufgeteilt. Zuerst geht es um die Grundlagen und den Unterbau, dann um die Implementierung und zum Schluss um das Aufsetzen von Machine Learning Stacks auf einem diesen Infrastrukturen.
Im ersten Teil wird recht ausführlich und technisch die Grundlagen zu KI/ML-Infrastrukturen erklärt. Man sollte hier ggf. schon ein gewisses administratives Grundwissen im besten Fall mit VMWare und Linux mitbringen. Im zweiten Teil geht es dann im Detail um Dinge wie Setup, VM-Templates, Nvidia Enterprise Stack, NVidia Licensing System sowie Kubernetes und OpenShift, deren Aufbau und Umsetzung unter VMWare vSphereClustering, spezifische und automatisierte Setups, GPU Management sowie Google Kubernetes Engine Cluster. Nachdem man sein System dann aufgebaut hat, geht es um 3 Teil dann im Detail um Themen wie GitOps-Pipeline-Modelle, Kubeflow, Open Data Hub sowie diverse HandsOn Szenarien, die durchgespielt werden. Der Autor hat hier viel Wissen vermittelt, wobei es kein Handbuch ist, womit man einfach so ein System aufbauen kann, sondern eher wie eine Art Leitfaden und man muss selbst seine Infrastruktur aufbauen, bekommt mit diesem Buch aber eben eine Art roten Faden, an dem man sich langhangeln kann. An manchen Stellen gerade am Anfang versucht der Autor dann mit Verweisen auf z.B. Filmauszügen das Ganze etwas aufzulockern, was eine willkommene Abwechslung für den teilweisen doch recht theoretischen Stoff ist.
Wer hier aber mit einem Team arbeitet, kann sehr gut mit dem Buch in solch einer Enterprise Umgebung eine Infrastruktur aufbauen.
Das Buch ist meiner Meinung nach sehr gut für den Admin bzw. DevOps Bereich in mittleren oder größeren Enterprise Umgebungen geeignet.