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Sonnenschein im Frühling

Hier ein wirklich schnelles Tutorial wie ich diesen Beitrag erstellt habe.

Zuerst braucht man natürlich ein Thema. Das kann wie in diesem Fall das Thema Frühling sein, das kann aber eben auch etwas sein, das passend zu eurem Projekt, dem YouTube Kanal, TikTok, Idee, Inspiration, Event, etc. sein.

Dann habe ich in Adobe Express ein neues Projekt angelegt, links im Menü unter „Fotos“ ein passendes Hintergrundbild ausgewählt was mir gefallen hat und dann noch einen Text.

Wenn man auch hier Inspiration braucht kann man in einer Suchmaschine seiner Wahl oder auch ChatGPT oder anderen Online Tools nach passenden Texten, Stichwörtern oder Floskeln suchen.

Danach hat man das Überschrift Bildchen für den Blog, das neue Foto für Instagram, die Vorlage für ein youtube Video, etc. fertig.

Passend dazu habe ich für dieses Mini-Tutorial das Ganze nochmal per Sprache auf meinem Smartphone aufgenommen, das Ganze bei Animate-from-Audio bei den Adobe Express Quicktools hochgeladen (das Hintergrundbild dazu hab ich ja eben schon erstellt) und danach dann dieses kleine Tutorial Video erstellt. Fast ganz ohne Zusatzaufwand.

Am längsten hat hierbei das rendern des Videos mit ca. 4 Minuten gedauert. Geht also alles wirklich schnell.

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Adobe kostenlos und legal

Immer wieder bekomme ich Online, bei Fotostammtischen oder in Gesprächen zu hören „Boah, das Abo ist mir viel zu teuer. Dann lasse ich meine Fotos lieber so schlecht“ oder „Dann lade ich mir die ältere Version halt kostenlos aus dem Web. Interessiert Adobe ja eh nicht wenn ich das nicht ganz legal nutze“ oder ähnliches.

Es ist aber so, das gerade Adobe SEHR viele kostenlos zugängliche Tools im Laufe der Jahre rausgebracht hat die eben dauerhaft kostenlos, ohne Abo Zwang oder anderer Kosten nutzbar sind. Es gibt also wirklich keine Ausrede mehr Fotos, Flyer, Poster, Visitenkarten, Briefpapier, Geschenkpapier, T-Shirt Designs, Spiele Charaktere, etc. zu zeigen.

 

 

Kostenloses Online-Tool welches es auch für Android und iPhone gibt um schnell Social Media und andere Designvorlagen zu erstellen. Tausende einzigariger Vorlagen (natürlich kostenlos) für alle erdenklichen Designmöglichkeiten für Print und Online incl. kostenlosem Zugang zu Adobe Fonts.
Viele kostenlos nutzbaren zusätzlichen Tools wie PDF Bearbeitung, QR Codes generieren, kostenlose Webpages, etc.
Ebenso enthalten ist der kostenlose Zugang zur Adobe Stock free Collection und Adobe Fonts.
Der Adobe Creative Cloud Speicher von 2GB Speicher ist hier ebenso nutzbar.

Link: https://express.adobe.com/sp/

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Adobe Express Tipps und Tricks

Wie einige a mitbekommen haben bin ich jetzt schon ein paar Wochen Adobe Express Ambassador und habe in der Zeit einige interessante Tipps und Tricks gesammelt.

Quick Access

Über den Browser ist Adobe Express entweder über https://www.adobe.com/express/ oder https://express.adobe.com/ zu erreichen.

Dann gibt es einige Quick Tools, die auch schnell über entsprechende Links erreichbar sind.

Free Logo Maker
https://www.adobe.com/express/create/logo

Free Text Logo Maker
https://www.adobe.com/express/create/logo/text

Free Collage Maker:
https://www.adobe.com/express/create/photo-collage

Wer also öfters diese Quick-Tools benötigt, ist hiermit wesentlich schneller unterwegs. Viel Spaß.

Wer die Adobe Discord Server von Adobe sucht dem kann unter https://adobediscord.com/ geholfen werden. Auch hier gibt es viele nützliche Infos und man kann sich dort dann mit anderen kreativen austauschen.

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Einkaufsliste mit Adobe Express erstellen

Für alles Mögliche gibt es Apps, aber immer, wenn man die Leute dann auf Ihre Handys starren sieht und dann am Auto kommt das „hast Du eigentlich das und das eingekauft? War nicht in der App … aber wir brauchen das doch…“ na ja, Ihr wisst schon. Da mag ich doch lieber die gute alte Einkaufsliste. Wenn man immer dasselbe einkauft, können fertige Memotafeln mit einem eingelegten Blatt nützlich sein, aber in den meisten Fällen ändern sich ja die Dinge. Da hab ich mir einfach schnell mal eine Vorlage in Adobe Express gebastelt.

Link: https://adobe.ly/3gWleAl

Wer sich selbst eine Vorlage erstellen möchte, kann sich hierzu ja mal das kurze Video anschauen.

Und wer sonst noch Fragen hat einfach bei mir melden. Ansonsten viel Spaß!

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Muster von Adobe Capture nach Adobe Express und Photoshop

Ein wahrscheinlich von vielen viel zu selten genutztes und eines meiner Lieblingstools ist immer noch Adobe Capture (siehe Artikel Poppcorn Brushes). Ich liebe es ja Mustern (Patterns) zu erstellen. Das erinnert oft an alte Tapeten und ergibt ganz neue Sichtweisen.

Hier mal eine kurze Anleitung wie man sich selbst schicke Muster erstellt und diese dann in Adobe Express oder auch Adobe Photoshop nutzt. Wer genau hinschaut wird merken, das ALLE Tools bis auf Photoshop oder Illustrator, die aber nur als alternative Tools genannt sind völlig kostenlos sind. Man kann also ALLES kostenfrei nachbasteln!

Muster mit Adobe Capture erstellen

Zuerst öffnet man am besten Adobe Capture auf seinem Smartphone oder Tablet mit Camera und fotografiert einen Gegenstand der Wahl im Capture Modul „Muster„. Dabei kann man im Ausschnittssucher und dem abgebildeten Muster bereits sehen wie das Endergebnis Live aussieht.

Danach das Muster in Capture wie gewohnt bearbeiten und abspeichern.

Als nächstes oben auf das Kastensymbol mit dem Pfeil klicken und dann auf „freigeben für“ klicken um danach dann das Muster in Photoshop Express zu öffnen.

Alternativ kann man das Muster auch mit einem klick auf „Öffnen mit“ und dann entweder Illustrator oder Photoshop auswählen. Nicht erschrecken danach sollte sich nach einigen Sekunden euer Photoshop oder Illustrator am Desktop wie von Zauberhand öffnen mit dem Muster als neues geöffnetes Dokument.

Weiterbearbeitung in PS Express

Nun das Bild ggf. in PS Express noch anpassen und dann bei dem Punkt oben „speichern unter“ den Punkt „senden an“ und dann „CC Library“ auswählen.

Hiernach ist das Muster als eine zugeschnittene Bilddatei in der eigenen Library abgelegt.

Bearbeitung in Photoshop

Wer das Muster anstatt in PS Express aus dem Smartphone oder Tablet lieber in Photoshop oder Illustrator bearbeiten wollte und im oberen Schritt das Muster hier weiterbearbeitet hat kann auch hier das Ergebnis in der eigenen Library abspeichern um es eben im nächsten Schritt mit Adobe Express weiter zu verarbeiten.

Adobe Express

Hiernach wechselt man dann in Adobe Express. Hier kann man dann links in der Liste den Punkt „Libaries“ aufrufen und findet dort dann unter „my Library“ die vorher hier abgelegten Muster.

Danach kann man sich dann ein neues Projekt (Instagram Post, Facebook Banner, etc.) mit dem Muster erstellen. Hierbei hilft einem die SnapIn Funktion, das heißt das wenn man eben 2-3 der Muster nebeneinander hat und diese so verschiebt, das diese direkt aneinander stoßen und man eben keinen Zwischenraum hat.

Alle restlichen Elemente meines Beispiels sind in Adobe Express kostenlos zu finden.

Achja, wer sich jetzt fragt was ich fotografiert habe um daraus das obere Muster zu erstellen… DAS war die Vorlage:

Viel Spaß beim kreieren neuer ungewöhnlicher Muster!

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Adobe Express Animate

Wusstet Ihr schon, das man schnell nur mit der aufgenommenen Stimme kleine Demos für Instagram oder TikTok machen kann?

Und für diejenigen, die neben dem animierten Video das Ganze auch nochmal als Text wollen … einfach weiterlesen…

Es ist eigentlich ganz einfach. Adobe Express öffnen und erst einmal unter den Quick Actions auf der Startseite (ggf. etwas nach unten scrollen) den Punkt QR Code erstellen auswählen. Hier kann man dann einen QR Code von z.B. seiner eigenen Website, seinem Instagram Account oder YouTube Kanal erstellen. Das dann erst einmal irgendwo auf dem Computer abspeichern (brauchen wir dann gleich noch).

DANN ein neues Projekt öffnen, am besten im 3:2, 16:9 Format oder der entsprechenden Bildschirmgröße. Dort dann den Lieblings Hintergrund einfügen und rechts in der Spalte dann auf „zu Hintergrund hinzufügen“ klicken damit das Bild eben die ganze Fläche ausfüllt. Danach dann auf der linken Seite unter „Fotos“ ein neues Bild vom Rechner hochladen. Da dann einfach den eben erstellten QR Code auswählen. Den QR Code dann gut sichtbar in eine der Ecken platzieren und je nachdem wie es einem gefällt noch den Namen dazu. In dem Videoconferecing Tool seiner Wahl sei es eben Zoom, MS Teams oder Skype dann wieder virtuellen Hintergrund auswählen.

So kann man dann im nächsten Meeting dezent auf seine Website aufmerksam machen. Da viele eben Ihr Smartphone eh neben sich liegen haben ist da schnell der QR Code eingescannt und fertig ist das Ganze.

P.S.: Das Video oben habe ich übrigens in nur wenigen Minuten in Adobe Express Animate erstellt.

 

 

DIY InEar Monitoring Funkstrecke

Wer als Musiker, youtuber, Vlogger oder ähnliches unterwegs ist, stolpert früher oder später über das Stichwort Monitoring und dort gerade als Gitarrist, Bassist, Sänger, etc. über das Thema InEar Monitoring. Normalerweise sind solche Systeme wie z.B. Sennheiser EW IEM G4, Shure PSM 200 oder ähnliche schon bei größeren 3stelligen bis 4stelligen Beträgen. Für gelegentliche Aufnahmen oder Übungsessions unter Live Bedingungen ist das oft ein recht teurer Spaß. Das Ganze geht aber auch sehr viel günstiger. Zusätzlich kann man ein solches Setup hervorragend für Audio Funkstrecken für Videos oder ähnliches verwenden. Voraussetzungen sind ein PC (In meinem Fall ein Lenovo P14s Notebook; Mac und diverse Tablets habe ich nicht ausprobiert, aber die meisten Apps die ich vorstelle sollten auf allen Plattformen zu finden sein), den InEar Kopfhörer mit Mikrofon (natürlich geht es auch ohne dann ist das Setup natürlich etwas geringer und nicht ganz so umfangreich) und ein Smartphone mit Klinkenanschluss (entsprechende Abwandlungen für USB-C sind natürlich auch möglich). Dies ist als Proof-of-Konzept zu verstehen und kann natürlich noch an diversen Stellen flexibel angepasst werden.

InEar Monitoring – KZ EDX Pro (Kosten: ca. EUR 16,-)

Die InEar Monitoring Kopfhörer sind das Herz des Setups. Hier gibt es unter eben dem Stichwort viele Vorschläge von günstig bis teuer. Die KZ ZSN oder KZ EDX Pro in meinem Fall haben den Vorteil, das Sie mit guten Treibern, abnehmbaren Kabeln und austauschbaren Eartipps daherkommen. Das KZ ZSN hat gegenüber dem EDX einen etwas bessern Höhenbereich, aber ansonsten sind die beiden sich recht ähnlich. Anstatt eines solchen InEar Monitoring Kopfhörers kann man natürlich auch jeden beliebigen Kopfhörer an das Smartphone anschließen. Da es hier in diesem Fall primär um das Monitoring von/für Musiker geht habe ich mich eben für dieses InEar Monitoring System von KZ entschieden.

Das Mikrofon des KZ EDX Pro hat zwar keine Studio Qualität, allerdings ist der Klang bei diversen Testaufnahmen, die mab bei youtube in den Reviews finden kann bei weitem Besser als Standard Gaming Headsets und mit ein bisschen nachbessern bekommt man einen ähnlichen Sound wie bei einem mittelmäßigen Lavalier Mikrofon hin. Der Pegel ist auch im Mittleren Bereich. Dafür, das ein solches InEar Monitoring eben normalerweise nicht viel wert auf das Mikrofon im Kabel achtet bin ich zumindest mit dem Klang zufrieden.

Tipp: Man kann sich jetzt natürlich auch ein Setup mit einem Inear Kopfhörer und getrennt davon per Y-Kabel mit dem Smartphone verbundenen besseren Lavalier- oder Neck Mikrofon bauen. Hier ist das komplette Setup flexibel anpassbar.

Da diese InEar Monitoring Kopfhörer mit Klinkensteckern geliefert werden ist hier entweder ein Adapter notwendig oder ein entsprechendes Smartphone. Ich habe hier mein etwas älteres Huawei P Smart hergenommen. Wichtig ist hierbei eben nur, das ein Klinkenanschluß vorhanden ist oder man das Setup (z.B. beim iPhone) anpasst wenn man mehr als das interne Mikrofon und den externen Kopfhörer nutzen möchte.

Wenn also ein Android Smartphone bereits vorhanden ist wären die Anschaffungskosten eher gering zu einem entsprechenden entsprechenden Semipro Modell wie z.B.

  • Rode Wireless GO II Single (z.Zt. ca. 230,-)
  • Saramonic Funkmikrofon Set Blink 500 B1 (z.Zt. ca. 140,-)
  • SabineTek SmartMike + (z.Zt. ca. 150,-)

Wobei diese Systeme dann nur eine reine Mikrofon Funkstrecke OHNE „Kopfhörer Monitoring Anschluß“ bereitstellen. Bei dem hier vorgestellten Setup hat man beides.

Die Apps (kostenlos)

Man benötigt nun zwei Apps. Ich habe zumindest keine App gefunden bei der man den Hin und Rückkanal in einer App regeln kann. Wenn hier jemand eine App kennt bitte bei mir melden, danke. Wichtig ist hierbei immer, das man sich im selben WLAN Netz befindet. Man benötigt also zum einen Droidcam und zum anderen SoundWire (alternativen dazu wären noch WO MIC und Audio Relay). Beide Apps gibt es für Android und iPhone sowie als Windows Version. Beide erlauben den Aufbau einer Funkstrecke über WLAN um das Audio Signal in die eine und in die andere Richtung zu schicken.

Zuerst richten wir es so ein, das das Mikrofon vom Smartphone zum PC übertragen wird. Dazu wird auf beiden Geräten die App Droidcam installiert. Danach wird Droidcam gestartet und über WLAN verbunden (Bluetooth geht hier natürlich auch). Danach kann man in der Systemsteuerung als Eingabegerät „Droidcam“ auswählen und als Mikrofon verwenden. man kann hier natürlich auch das Bild der Smartphone Kamera mit zum PC übertragen um das z.B. in OBS als Kameraquelle auswählen zu können oder als Webcam Ersatz, aber darum soll es hier ja nicht gehen.

Wenn man jetzt das InEar Monitoring Headset an das Smartphone anschließt dann kann man hier bereits das Mikrofon des Headsets verwenden. Es kann also entweder aufgenommen werden in der DAW der Wahl, in Adobe Audition oder Audacity oder auch in OBS als Eingabegerät angegeben werden.

Tipp: Hier kann man natürlich auch ein Lavalier Mikrofon oder sonstiges Mikrofon anschließen und hat bereits eine Funkstrecke.

zum abhören

Um nun das was vom PC kommt bzw. hier aufgenommen wird auch wieder an dem am Smartphone angeschlossenen Kopfhörer bzw. dem InEar Monitoring zu hören benötigt man noch SoundWire als zweite App. Auch hier ist wieder die entsprechende Smartphone Komponente und die PC Komponente herunter zu laden und zu installieren. Nach dem Verbinden kann man hier wieder im „Input Select“ der App ausgewählt werden welches Signal an das Smartphone zurück übertragen werden soll.

Mit diesem Setup kann man als Musiker, youtuber oder Homeoffice Arbeiter eine ganze Menge rausholen.

Wer jetzt noch mit OBS und der entsprechenden Monitoring Plugin Funktion arbeitet hat hier dann natürlich noch viel mehr Möglichkeiten das Ganze anzupassen. Ebenso kann man dann natürlich auch die virtuelle Kamera von OBS verwenden um Bild und Ton (in diesem Fall eben von der hier gezeigten Funkstrecke) zu einem Zoom, Teams, Skype oder sonstigen Videotelefonat zu übertragen.

Es sei allerdings noch erwähnt, das es zwei kleine Negativpunkte gibt, die aber einfach zu beheben sind. Zum einen ist beim Smartphone WLAN UND Bluetooth im Dauereinsatz. Bei moderneren Geräten mit höherer Akku Kapazität kann man hier ggf. mehrere Stunden „Live“ gehen aber bei meinem Huawei Gerät ging der Akku doch schon bei weniger als 2h deutlich in die Knie. Das kann man wie gesagt mit einem Gerät mit höherer Akkuleistung, neuerem Bluetooth Chip oder einer Powerbank abfangen. Desweiteren kommt bei Soundwire nach ein paar Minuten eine kurze Durchsage, das es sich um die kostenlose Version handelt. Das ist nicht weiter schlimm, aber man darf sich da nicht erschrecken lassen.

Fazit:

Für weniger als 20,- bei vorhandenem Smartphone und PC eine Bidirektionale Funkstrecke für Mikrofon UND Sound Ausgabe kann man schonmal nachdenken. Ich habe hier auch keine störenden Latenzen wie bei Bluetooth feststellen können also sollte solch ein Aufbau mit etwas Optimierung durchaus brauchbare Homestudio Qualität bieten.

/Update 09.05.2022:
Es gibt wohl von der Rhode Funkstrecke eine Art China Version von Debra. Hier ist das eingebaute Mikrofon nicht sonderlich gut, das Ganze basiert auf Funk und nicht WLAN, aber für knapp 30,- könnte das fr den ein oder anderen eine Alternative sein.

GTD – Wie man ein Tickler File schnell erstellt und seine Arbeit besser organisiert

Wer mich kennt weiß, das ich so ein kleiner GTD und Living in ONE Textfile Fan bin. Nun bin ich gerade Dabei, meine Arbeit im Gesamten etwas besser zu strukturieren. Gerade wenn man mehrere Dinge parallel macht ist es wichtig, dass man gut strukturiert ist. Von Vorteil ist dabei das 43 Ordner Prinzip welches man gut mit Evernote oder Joplin anwenden kann. Neudeutsch wird das auch gerne als Tickler System bezeichnet.

Wie geht so ein Tickler Ordner vom Prinzip her?

Nun, man kann sich das Ganze in Papierform mit normalen Büroordnern oder einer Mappe für Unterwegs basteln oder digital – das Prinzip ist immer dasselbe.

Um ein solches Tickler System zu erstellen benötigt man 43 Ordner (Ja, 43):

  • 31 Ordner für jeden Tag im Monat
  • 12 Ordner für jeden Monat im Jahr

Man kann sich die Tage des Monats auf entsprechende Zwischenablageblätter schreiben oder farbig markieren. Hier ist der Phantasie keine Grenze gesetzt. Die Ordner kann man wie gesagt frei ins Regal stellen um dann pro Monat einen Ordner auf dem (Arbeits)Tisch zu haben oder man hat eine entsprechende Mappe dabei. Im gut sortierten Schreibwarenladen gibt es auch schon vorgefertigte Ziehharmonikamappen und Ordnerunterteilungssysteme.

Wie erstelle ich mir nun solch ein Tickler in Evernote oder Joplin?

Das Prinzip ist hier genauso.

1.) Notizbuch erstellen

Als erstes erstellt man sich die 12 Monats-Ordner einzeln. Hierbei ist es ratsam die Ordner-Namen nicht mit „1 Januar … 2 Februar…“ durchzunumierieren sondern mit „01 Januar … 02 Februar…“ weil ansonsten bei der Sortierung später Probleme entstehen können.

2.) Notizbuch als Stapel zusammenschieben.

Nun einfach den „02 Februar“ auf den „01 Januar“ schieben und somit einen Notizbuchstapel erzeugen. Danach alle anderen Monate in den Stapel schieben.

3.) Notizen erzeugen

Nachdem die Monate alle gestapelt sind im Monat Januar 31 einzelne Notizen erstellen und diese mit „01, 02, 03 ….31 “ durchnummerieren. Danach kann man in den Notizoptionen (alle Notizen gleichzeitig markiert) die Sortier Reihenfolge noch Aufsteigend bzw. Absteigend anpassen

4.) Notizen kopieren

nachdem für einen Monat die 31 leeren Notizzettel erstellt wurden können diese in die anderen Monate kopiert werden.

5.) Favorit erstellen

Nun kann man einen Favorit des aktuellen Monats erstellen.

Somit kann man schnell auf die aktuellen Tasks des aktuellen Monats zugreifen und diese abarbeiten.

Ebenso nützlich kann hier auch ein Hipster PDA sein.

 

 

Adobe Audition Easteregg

nach der letzten Adobe MAX 2021 Veranstaltung hatte ich auch einen Beitrag der Audition Team Mitarbeiter angeschaut. Hier gab es zum Abschluß freundlicherweise einen kleinen Easteregg den ich nicht vorenthalten wollte.

In Adobe Audition ist ein Spiel versteckt.

Man öffne also Adobe Audition und in Audition über Datei – Neu – CD Layout (File – new – CD Layout) eine neue Datei im CD Layout. Keine Sorge es werden keine weiteren Audio Dateien benötigt.

Danach öffnet man dann die Eigenschaften (Propperties) und gibt im CD Text Feld Message dann „game“ ein.

Hiernach kann man dann mit einem Rechtsklick im CD Layout Fenster dann „Spiel“ (Game) auswählen und ein kleines Spiel zwischendurch spielen.

Viel Spaß. Der 8-Bit Sound allein ist es schon wert 😉