Rezension

Rezension Buch Nachtfotografie

Eine besondere Faszination in der Fotografie sind oft Bilder in der Nacht bzw. bei Dunkelheit. Die Autoren Sebastian Worm, Marcello Zerletti erklären im Buch „Nachtfotografie“ angefangen von der Technik, der Ausrüstung die man hier am besten verwendet, die Einstellungen der Kamera, Langzeibelichtung sowie die verschiedenen Bereiche wie Städte und Landschaften, Straßenszenen und Porträts mit Available Light, Leuchtreklamen, Silhouetten, Bokeh, Mitzieher, HDR bis hin zu inszenierten Lightpaintings und Feuerwerksfotografie alles was man hierzu wissen muss. Darüber hinaus sind im Buch neben all den Erklärungen natürlich auch entsprechend atemberaubende Fotos zu sehen, durch die man sich inspirieren lassen kann. Besonders interessant ist, das zu den Bereichen entsprechend ein Schwierigkeitsgrad, Dauer die man planen muss, Einstellungen an der Kamera einstellen und die Umgebung in der das Ganze stattfindet damit man sich darauf einstellen kann, gezeigt wird. Danach gibt es Schritt für Schritt Anweisungen, wie man zum entsprechenden Bildergebnis kommen kann.
Mit dem Buch ist es also kein Problem auch bei eigentlich nicht so guten Lichtverhältnissen sehr atemberaubende Bilder machen zu können.

Rezension Buch Content Matters

Inhalte per Text vermitteln so dass diese informativ, spannend und relevant rüberkommen ist eines der Schwerpunkte in dem Buch von Bianca Fritz „Content Matters“ aus dem Rheinwerk Verlag. Auf rund 290 Seiten nimmt die Autorin den Leser an die Hand, um zuerst die Grundhaltung, wie man journalistischen Content schreibt, zu vermitteln um dann die verschiedenen Formate angefangen von der Nachricht bis zum Interview und Blogartikel zu erklären um dann über die Contentplanung und das Recherchieren zu den gewählten Themen bis hin zu Kniffen wie man für den Leser interessanter schreibt, wie man Gespräche führt und wie man Bilder gezielt einsetzen kann, um die Texte am Ende auch sich selbst verkaufend zu präsentieren. In den 10 Kapiteln wird das Thema gut lesbar vermittelt, wobei am Ende jeden Kapitels eine schöne Zusammenfassung zu finden ist. Somit eignet sich das Buch auch gut als Arbeitsbuch.

Alles in allem ein gutes Sachbuch für alle, die Ihre Texte verbessern möchten.

Rezension ChatGPT & Co.

In dem Buch ChatGPT und co zeigt der Autor Rainer Hattenhauer wie man mit dem Chatbot schreiben, recherchieren und Bilder erstellen kann. Aufgeteilt in 9 Kapitel geht es nach einem Einführungskapitel mit einem Überblick über alle möglichen Chatbots also nicht nur ChatGPT, sondern auch z.B. Deepl, Dall-E, Midjournay im nächsten Kapitel ChatGPT als Texthelfer zur Unterstützung bei Rechtschreibung, Aufbau eines Grundgerüstes für längere texte wie Blogartikel oder Skripte für Videos. Danach geht es um das Thema wie man die KI in Bildung und Wissenschaft z.B. zum Zusammenfassen von Texten, Unterstützung von Lehrern durch das Erstellen von Aufgaben oder bei der Korrekturhilfe sowie bei Aufsätzen zu unterstütze. Im darauffolgenden Kapitel geht es dann um KI in der Kunst und wie man Bilder mit KI erstellen kann, danach dann Hilfen im Alltag wie z.b. Handwerker und Suchhilfen. Aber auch die Unterstützung von Programmierern, wie man die KI Geschichten erzählen lassen kann und wie man selbst die KI erweitern und angepasst verwenden kann, wird kurz erklärt. Es wird als ein weites Spektrum angesprochen, was man alles mit ChatGPT und anderen KI Tools machen kann. Zum Schluss geht es natürlich in einem Kapitel noch um den Ausblick, wie uns auch in Zukunft die KI unterstützen kann. Alles ist gut erklärt, mit vielen Prompts, die man als Vorlage oder in abgewandelter Form gut für sich verwenden kann. Das Buch gibt also einen sehr guten Einblick und Überblick, was mit solchen Chatbots und KI Tools derzeit möglich ist.

Rezension Content Creation mit KI

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Das Buch „Content Creation mit KI“ von Andreas Berens und Carsten Bolk geben einen guten Überblick über die derzeitig heiß diskutierte KI Landschaft für Text, Bild, Video und Audio.
Angefangen mit Kapiteln zu den einzelnen Bereichen wie Texte mit KI schreiben wie z.B. mit ChatGPT, Bilder generieren, Audi und Musik bearbeiten, Videos konzipieren und gestalten mit KI Plattformen geht es dann auch in einzelnen weiteren Kapiteln über Content-Marketing, KI und Recht sowie Ausblick zu dem Themengebiet.
Das Buch ist als eine Art Lehrbuch zur Geschichte, Aufbau und Grundlagen von KI und den Tools gestaltet, mit vielen Beispielen. Es ist aber kein Praxis- oder Beispielbuch mit vielen Prompts oder vielen praktischen Beispielen. Es gibt hier einen Gesamtüberblick über die Landschaft und die derzeitigen Möglichkeiten.
Gut gefallen hat mir, dass man hier eben einen Gesamtüberblick über die derzeitigen Möglichkeiten und Tools bekommt und nicht zuerst lange suchen muss. Der Einstieg in die KI Welt fällt so eben viel leichter.
Alles in allem ist es ein gutes Buch, wenn man sich zu allen Bereichen der KI einen Überblick verschaffen möchte und um erste gezielt Schritte mit den Tools zu machen.
Ach ja, diese Rezension ist nicht mit Unterstützung von KI geschrieben und ich hab das Buch in Papierform, weil ich es gewohnt bin mir hier Anmerkungen zu machen und ich finde mich in gedruckten Büchern besser zurecht.

Rezension Scripting das Praxisbuch für Administratoren und DevOps-Teams

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Der ein oder andere wird den Autor Michael Kofler als Autor der „Linuxbibel“ kennen. Hier ist er den logischen Schritt weiter gegangen und hat aus den vielen Bash, Powershell und Python Scripten die Administratoren und DevOps das Leben erleichtern ein Buch gemacht. Auf über 480 Seiten ist somit das Buch „Scripting das Praxisbuch für Administratoren und DevOps-Teams“ Buch aus dem Rheinwerk Verlag entstanden, welches wohl ebenso wie seine anderen Bücher in keinem Admin Bücherschrank fehlen sollte.
Aufgeteilt ist das Buch in 3 Teile: die Scripting Sprachen mit Bash, ZSH, Powershell und Python. Teil 2 mit Arbeitstechniken und Werkzeugen unter Linux und Windows, mit Textauswertungen, reguläre Muster, JSON, XML, Visual Studio Code und Git. In Teil 3 kommen dann die Anwendungen und Beispiele zum Einsatz in Themengebieten wie Backup, Bildverarbeitung, Web Scraping, API Nutzung, Datenbanken, Cloudnutzung, virtuelle Maschinen und Docker.
Ein Kapitel baut somit auf das andere auf und am Ende hat man eine schöne Toolsammlung die man nach eigenem Bedürfnissen dann ganz leicht anpassen kann. Alle Beispiele sind Praxisnah und einfach gehalten, so dass man diese gut n die eigenen Gegebenheiten anpassen kann. Besonders gut haben mir die neueren Techniken in Verbindung mit Cloud und Docker gefallen. Hier würde ich mir für eine ggf. weitere Auflage des Buches aber etwas mehr Beispiele mit mehr Tiefgang und Enterprise Lösungen wünschen. Alles in allem aber mal wieder ein Standardwerk, das wie Eingangs schon erwähnt in keinem Admin Bücherschrank fehlen sollte. Sehr gute Grundlagen mit vielen Beispielen und Praxisnah geschrieben.

Rezension Marke machen!

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Das Buch „Marke machen!“ wie erfolgreiches Markenmanagement funktioniert von dem Autor und Professor Karsten Kilian beschäftigt sich mit dem Aufbau einer Marke und eines entsprechenden Markenauftritts, dem Markenmanagement samt Erfolgsmessung bis hin zur Markenoptimierung und mehrere Marken managen. Das Buch richtet sich somit an Firmen und Marketingabteilungen größerer Firmen und Leuten, die über Marken und Branding in der Tiefe etwas lernen wollen. Der Autor fängt hier zuerst mit der Frage an, warum eine Marke wichtig ist und was der Zweck einer Marke ist. Dann geht es um die Entwicklung des Markennamens, dem Design bzw. Logo, dem bekannt machen der Marke in der Firma sowie außerhalb, Organisieren mehrerer Marken, Kooperation mit anderen Marken und Influencern und dem erfolgreich Machen der Marke(n). Hierbei werden auch viele Beispiele aus der Praxis von großen Marken gezeigt und besprochen. Besonders gut hat mir gefallen, dass eben an vielen erfolgreichen Marken Beispielen gezeigt wird, worauf es ankommt und das Kapitel Kooperationen mit anderen Marken und mit Influencern, welches immer wichtiger wird, da sich die Markenlandschaft ja ständig verändert. Ein weiterer Pluspunkt des Buches ist die klar verständliche Sprache. Der Autor vermeidet Fachjargon und erklärt komplexe Konzepte auf eine leicht verständliche Weise. Man merkt hier auch, dass das Buch oft wie ein Lehrbuch wirkt. Hier hätte man sich an der ein oder anderen Stelle trotz der vielen Beispiele doch etwas Workbookartigeres mit HowTos und wie man das jetzt in der Praxis macht gewünscht. An vielen Stellen wirkt es trotz allem Wissen doch eher trocken. Dadurch ist das Buch sowohl für Marketingexperten als auch für Einsteiger als Nachschlagewerk, aber nicht als Praxisbuch geeignet.
Alles in allem ein gutes Buch, was wohl in keinem Marketing Bücherschrank fehlen wird.

Rezension Home Assistant Das umfassende Handbuch

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Das Buch „Home Assistant – Das umfassende Handbuch“ vom Autor Udo Brandes beschreibt auf über 570 Seiten aus dem Rheinwerk Verlag alles, was man braucht, um sein eigenes Smart Home mithilfe von Home Assistant zu bauen. Hierbei fängt das Buch zuerst natürlich bei der Installation des Home Assistant unter den verschiedenen Betriebssystemen und Methhoden als virtuelle Maschine, nativ unter Linux, Docke Container oder Raspberry Pi oder auch als VM unter Windows um dann weiter zur Administration, Geräte einbinden, Automatisierungen, Dashboards, Add-ons, Medien und Sprachdienste bis hin zu Helfern, Datenspeicherung, externe Zugriffe weitere Hardware und Produkte für die Hausautomation sowie Projektideen. Besonders gefallen hat mir, dass von Anfang an mit einer Art Beispielhaus, mit Lampen, Sensoren und Schaltern gearbeitet wird und man sehr viel praxisnahe Beispiele sowie HowTos mit auf den Weg bekommt. Die Installation und Konfiguration wird Schritt für Schritt erklärt und Besonderheiten und Beispielkonfigurationen erklärt. Damit ist der Einstieg und die Administration der eigenen Home Assistant Umgebung kein Problem mehr. Besonders gut hat mir gefallen, dass alle Code Beispiele natürlich zum Download vorhanden sind.
Alles in allem ein gutes und Praxisnahes Arbeitsbuch für das eigene Smart Home.

Rezension Künstliche Intelligenz verstehen

In dem über 320 Seiten starken Buch „Künstliche Intelligenz verstehen“ möchten der Autor Pit Noack unterstützt von der Illustratorin auf eher spielerische Weise einschlägige KI-Verfahren erklären. Dazu ist hier keine Installation und das programmieren in dem Online-Editor p5.js.
In den verschiedenen Kapiteln wird jeweils anhand von praktischen Beispielen der Aufbau von Künstlicher Intelligenz versucht anschaulich darzustellen. Am Anfang wird nach dem Markow-Prozess versucht Fantasiewörter zu bilden, danach Schreibfehler automatisch korrigieren, Spiele gewinnen und dann weiter zum sogenannten Q-Learning also dem Lernverfahren, bei dem mittels Q-Tabelle und dem Prinzip Versuch und Irrtum entsprechende Lösungsstrategien gefunden werden können, um dann nach den Themen k-nächste Nachbarn und K-means-Clustering dann zu den neuronalen Netzen zu führen.
Es wird im Buch darauf geachtet eine Balance zwischen dem Programmcode, der kurzen Erklärung des zugrunde liegenden Verfahrens und der erklärenden Illustrationen zu finden.
Um das Gesamtthema KI zu verstehen, ist dieser Ansatz gerade für Nicht-Informatiker ohne mathematischen oder akademischen Hintergrund sehr gut geeignet. Aus diesem Blickwinkel hat mir das Buch sehr gut gefallen und ist leicht verständlich. Man lernt spielerisch, wie eben im Grunde genommen die modernen Text-zu-Bild Generatoren wie Dall-E, Midjourney oder Adobe Firefly im Herzen des Ganzen funktionieren und welche Grundlagen hier zugrunde liegen. Allerdings wird dies jeweils meiner Meinung nach nur recht oberflächlich angerissen. Die Beispiele bleiben von Anfang an recht spielerisch und werden im Laufe des Buches nicht wesentlich komplexer oder aufwendiger.
Leider wird auch als Programmiersprache eher ein Nischenprodukt verwendet, welches zwar sehr gut zur Veranschaulichung eines Programmcodes geeignet ist, was gerade für Schüler gut geeignet sein kann, aber da diese Programmiersprache nirgends in professioneller Umgebung eingesetzt wird wie z.B. im Gegensatz zu Python oder ähnlich komplexen Programmiersprachen kann man das Erlernte eher schwer im Beruf oder anderen Umgebungen einsetzen und das Erlernte weiter ausbauen.
Wer also das Thema künstliche Intelligenz in einer Art Laborumgebung als Hobby für sich lernen möchte, ist hier genau richtig und wird mit dem Buch viel Spaß haben. Es ist kurzweilig und interessant geschrieben und zum mal eben so den Programmcode per copy&paste übertragen ohne zu wissen wie Programmierung funktioniert ist es genau richtig.

Rezension Skalierbare KI/ML Infrastrukturen

Da KI und ML Modelle leistungsstarke Infrastrukturen benötigen, müssen diese durch entsprechend automatisierte und autoskalierende Systeme bereitgestellt werden. In dem Buch „Skalierbare KI/ML Infrastrukturen“ aus dem Rheinwerk Verlag beschreibt der Autor und Linux-Enterprise-Experte Oliver Liebel wie man dies praktisch umsetzen kann.
Das Buch ist grob in 1 Teile aufgeteilt. Zuerst geht es um die Grundlagen und den Unterbau, dann um die Implementierung und zum Schluss um das Aufsetzen von Machine Learning Stacks auf einem diesen Infrastrukturen.
Im ersten Teil wird recht ausführlich und technisch die Grundlagen zu KI/ML-Infrastrukturen erklärt. Man sollte hier ggf. schon ein gewisses administratives Grundwissen im besten Fall mit VMWare und Linux mitbringen. Im zweiten Teil geht es dann im Detail um Dinge wie Setup, VM-Templates, Nvidia Enterprise Stack, NVidia Licensing System sowie Kubernetes und OpenShift, deren Aufbau und Umsetzung unter VMWare vSphereClustering, spezifische und automatisierte Setups, GPU Management sowie Google Kubernetes Engine Cluster. Nachdem man sein System dann aufgebaut hat, geht es um 3 Teil dann im Detail um Themen wie GitOps-Pipeline-Modelle, Kubeflow, Open Data Hub sowie diverse HandsOn Szenarien, die durchgespielt werden. Der Autor hat hier viel Wissen vermittelt, wobei es kein Handbuch ist, womit man einfach so ein System aufbauen kann, sondern eher wie eine Art Leitfaden und man muss selbst seine Infrastruktur aufbauen, bekommt mit diesem Buch aber eben eine Art roten Faden, an dem man sich langhangeln kann. An manchen Stellen gerade am Anfang versucht der Autor dann mit Verweisen auf z.B. Filmauszügen das Ganze etwas aufzulockern, was eine willkommene Abwechslung für den teilweisen doch recht theoretischen Stoff ist.
Wer hier aber mit einem Team arbeitet, kann sehr gut mit dem Buch in solch einer Enterprise Umgebung eine Infrastruktur aufbauen.
Das Buch ist meiner Meinung nach sehr gut für den Admin bzw. DevOps Bereich in mittleren oder größeren Enterprise Umgebungen geeignet.

Rezension Photovoltaik

Das Buch „Photovoltaik“ des Autoren Duos Michael Kofler und Christian Ofenheusle ist gerade sehr aktuell. Dieser Ratgeber bietet jedem Interessierten auf knapp 210 Seiten eine gute Einführung in das Thema der Energiegewinnung aus Sonnenenergie und den Aufbau einer eigenen Photovoltaikanlage.
Hierbei fängt das Buch zuerst einmal mit einigen technischen Erklärungen an, wie man Leistung und Energie berechnet, wie man den eigenen Strombedarf einschätzen kann, wie man Energie sparen kann, etc. Danach geht es dann darum wie eine Photovoltaikanlage funktioniert, was ein Wechselrichter, MPPT und Solarzelle ist und worauf man bei Verschattung und darauf folgend natürlich auch der Speicherung der Energie achten sollte. Danach geht es dann um entsprechende Anlagen für ganze Häuser und die etwas kleiner dimensionierten Balkonkraftwerke. Zum Abschluss folgen noch ein Kapitel zu den entsprechenden Gesetzen und Vorgaben im Betrieb sowie ein kleines Kapitel zum Thema Wärmepumpen. Das Buch ist recht kurzweilig und mit vielen erklärenden Bildern sowie weiterführenden Informationen und Links ausgestattet.
Mir hat besonders gut gefallen, dass hier trotz der ganzen technischen Erklärungen doch alles mit entsprechenden Grafiken bzw. Bildern gut und für den Laien verständlich erklärt wird und bei allen Diskussionen die Objektivität gewahrt bleibt. Auch ist das Buch mit eben etwas über 200 Seiten nicht besonders dick und man hat sich in gut 1-2 Tagen fit in der Materie gemacht. Ebenso kann das Buch aber auch als Nachschlagewerk bei der Planung und Umsetzung von entsprechenden Anlagen dienen.

Fazit: Ein schöner kleiner Ratgeber, der jedem Interessierten neben einem sehr guten Überblick auch als Einkaufsratgeber und Planungsgrundlage für die eigene Stromgewinnung per Sonnenenergie dienen kann. Schön verständlich geschrieben und mit vielen weiterführenden Informationen.