Als Fotograf, der nicht immer bzw. täglich im Studio steht finde ich es immer interessant sich Lichtsetups an zu schauen und auf zu bauen um schnell zu guten Ergebnissen zu kommen wenn es darauf ankommt. Hier kam mir das Buch von Andreas Bübl „Studio Licht-Setups und Bildideen für gelungene Porträts“ aus dem Rheinwerk Verlag ganz recht. Es werden hier nach einer kurzen Runde Basiswissen Studiofotografie so ziemlich alle Bereiche angesprochen vom klassischen Porträt, Beauty, Glamour und fashion, Charakterporträt, Boudoir und Akt, Paare, Kinder, Bewegung und Action abgedeckt. Auch das recht großformatige Buch sorgt dafür, das man an den großen Bildern Spaß hat. Zu jedem Bild wird dann der Aufbau, die Lichtpositionen und das Endergebnis gezeigt. Man kann das also sehr gut genauso im eigenen Heimstudio wie auch im Mietstudio nachbauen. Ebenso werden Variationen einzelner Setups gezeigt. Auch sehr gut ist das zeigen der jeweiligen Lichteinstellungen wenn z.B. bei mehreren Blitzen der eine Blitz etwas heller und der andere Blitz etwas dunkler eingestellt ist. Das wird oft auch mal vergessen und man spart Zeit in einer ggf. aufwendigeren nachbearbeitung am Rechner. An vielen stellen sind noch Tipps wie z.B. Photoshop Tipps zum nachträglichen säubern des Studiobodens oder Bildretusche und Bildlook Tipps gegeben. Das Buch richtet sicher an den Studio Neuling oder experimentierfreudige Fotografe die gerne entsprechende Rezepte schnell umsetzen wollen um Zeit zu sparen.
Rezension Website-Konzeption und Relaunch
Adobe Ambassador
Seit kurzem gibt es neben dem Adobe Influencer Programm auch ein Adobe Ambassador Program welches sich eher an die Enterprise User wendet.
Falls also im Unternehmensumfeld
- Informationen zu Adobe Ankündigungen und Updates
- Schulungsbedarf von Mitarbeitern mit Adobe Workshops
- Feedback zu Adobe produkten und workflows
bestehen sollte stehe ich hier nun mit Rat und Tat zur Seite. Somit schliesst sich diese kleine Lücke zwischen dem Communitybasierten Influencer Program und dem sich ener an Unternehmen richtenden Ambassador Programm.
Smartphone Update ein objektiver Praxisbericht
Ich habe ja die Mobilfunk Ära seit der glorreichen Nokia 2110 und EPlus „dem Türkisgrünen“ mitgemacht und war wohl einer der Ersten in Deutschland mit einem BBS System welches ausschliesslich über das E-Netz gelaufen ist. langlang wars her. Ebenso wie die üblichen Updates alle 1-3 Jahre auf neue Hardware (mehr oder weniger ungewollt, aber gewünscht).
Direkter Vergleich: Links Huawei P Smart – rechts iPhone X. selbst mit dem Geräte und Displaygrößenunterschied ist die effektiv nutzbare Bildschirmgröße annähernd gleich.
iPhone6 zu iPhone X
Jetzt habe ich vor kurzem erst mein Firmenhandy von einem iPhone6 auf das iPhone X „upgedatet“. Beide Geräte haben 64GB und zuletzt hatten beide auch dieselbe OS Version. Das Gerät tut seine Dienste, gehört ja auch eher zur Spitzenklasse was den Preis angeht. Im laufenden Betrieb und im direkten Vergleich bin ich eher enttäuscht, denn das „größere“ Display lässt sich effektiv durch den „Nodge“ ab oberen Bildschirmrand nicht nutzen und so bleibt es im praktischen Betrieb bei den eher 4,9 Zoll. Die kleinere technischen Updates wie Display Pixeldichte, Helligkeit, etc. machen sich im betrieb eher garnicht bemerkbar. Ebenso merkt man den schnelleren Prozessor nicht weiter. Alle Apps laden genauso schnell wie vorher. Auch die 3GB statt der vorher 1GB RAM merkt man nicht weiter obwohl ich kaum Apps zumache und diese also ständig irgendwo rumdümpeln (was man ja auch eher nicht machen sollte).
Man muss an dieser Stelle dazusagen, das ich fast keine Spiele auf dem Smartphone habe da ich das Gerät eher produktiv und ggf. für SocialMedia unterwegs nutze sowie eben für kleinere Fotoarbeiten. Deshalb betrachte ch das Ganze aus der Sicht eines eher IT lastigen Fotografen. Wer jetzt eher so der Game-Freak ist wird hier eher wenig Infos finden, sorry.
Was mich angenehm überrascht hat ist das induktive Laden. Hier wird es sicher in Zukunft neben den Ladeschalen im Auto auch Möbel geben (hier hatte ich bei meinem Besuch auf der Kölner Möbelmesse schon Eindrücke sammeln können).
Auch bei den Megapixeln bei der kamera hat es zwar einiges an Verbesserung gegeben allerdigs finde ich die KameraApp ansich immer noch nicht Fotografenfrendlich obwohl man jetzt ja wohl auch mit RAW Dateien umgehen können mag man aber in der Standard iPhone App immer noch nicht die Standardeinstellungen die jeder Fotograf gerne manuell einstellen möchte (ISO, Zeit, Blende) und man muß immer noch auf extra Apps ausweichen. Schade, aber vielleicht kommt das ja irgendwann mal.
nach wie vor ein großes Manko finde ich, das man keine Objektive direkt anstecken oder anschrauben kann. Man benötigt immer ein Case oder eine Klammerlösung eines Drittherstellers. Ich hatte ein entsprechendes Case für das iPhone6 und müsste jetzt wieder überlegen ob es eine neue Lösung gibt. Das ist etwas nervig.
Dickenvergleich: Auch wenn das iPhone X und das P Smart fast gleich dick sind schaut die Kante der Kamera doch recht arg aus dem gehäuse heraus. Ohne entsprchendes Case fast nicht herumtragbar.
Huawei Ascend P7 zu P Smart
Auch privat habe ich gerade mein altes Huawei Ascend P7 zu einem P Smart upgedatet. Hier sieht es mit der Performance ähnlich aus. Hier war ich eher wegen der vom Hersteller nicht unterstützen OS Updates (ich habe hier maximal Android 5 auf dem Ascend P7) und da gerade Android 8 aktuell ist und aus der Erfahrung mindestens 1-2 Major Updates von Huawei unterstützt werden bin ich da halt erstmal wieder gut bedient. Es hat natürlich nicht Huawei sein müssen, aber im gesamten war bei einem Vertrag mit Zuzahlung um die 140,- alles soweit Ok.
Hardwareseitig bin ich mit dem Design und der verbauten Hardware Grundweg zufrieden. Das Design ist dem iPhone6 schon ziemlich gut nachempfunden und liegt gut in der hand. Es fehlt zwar sowas wie induktives laden dafür habe ich einen Kopfhöreranschluss bei dem ich ein externes Mikrofon bzw. meinen Zoom H1N problemlos nutzen kann.
Die 1GB mehr Speicher, die durchaus verbesserte Kamera App mit vielen Features machen sich positiv bemerkbar. Aber auch hier hapert es bei den manuellen Einstellmöglichkeiten. Auch wieder nur per extra Ap zugreifbar.
Der OS Unterschied (Android 5 zu Android 8) ist natürlich SEHR arg merkbar. gerade was die features und Schnelligkeit angeht bin ich im Gesammten sehr angenehm überrascht. Kleinigkeiten wie Doubletap zum Bildschirmaufwecken (im Vergleich beim iPhones ist das ein einfaches tippen) find ich im Alltag praktisch. Ebenso wieder direkte Kamerazugriff über den Sperrbildschirm, der jetzt wohl endlich überall Einzug gefunden hat und Standard ist.
Alles in allem macht sich solch ein Handyupdate egal ob iPhone oder Android für den etwas ambitionierteren Smartphone User bei ca. 3-4 Jahren Smartphonenutzung bzw. 3-4 Handygenerationen weiter vernunftsbedingt Sinn. Wer hier alle 1-2 Jahre wechselt mag das aus Lifestylegründen natürlich gerne tun, aus technischer Sicht wird man im alltäglichen Betrieb allerdings keinerlei großartigen Nutzen feststellen es sei denn man benötigt WIRKLICH und DRINGEND Animojis und ist bereit für solche Software Features mehrere hundert Euronen auszugeben. Ich persönlich brauche das nicht bei mir muss das Arbeitsgerät zuverlässig jeden Tag funktionieren. Nun bleibt abzuwarten was der Markt in 3-4 Jahren mit sich bringen wird.
Praxistipp
Beim Smartphone Upgrade nicht vergessen vorher alle Apps zu checken ob Anmeldedaten benötigt werden und diese entsprechend notieren (falls nicht per Passwortmanager). Ebenso sollte man so einen Wechsel auch dazu nutzen um nicht ALLE Apps die man vorher hatte wieder 1:1 zu installieren. Eine „Entschlackung“ kann hier helfen einfach mal auf zu räumen.
Zum Abschluß noch ein paar Bilder direkt mit den beiden Smartphones im Vergleich.
iPhone X Testbild (unbearbeitet; Out of Cam)
Hua
Ich hoffe somit hat jeder einen kleinen Überblick was man alle 2-3 Jahre von einem Smartphone Update erwarten kann UND wie sich die Kameraqualität eines 1000,- Smartphones zu einem ca. 200-150,- Smartphone im Unterschied ist. Viel Spaß.
VRAID oder virtuelles NAS
Bereits im Jahr 2008 oder 2009 war es glaube ich zu einer Zeit als NAS Systeme relativ teuer waren kam ich auf die Idee das man ein NAS auch virtualisieren könne. Hierzu habe ich dann einen Proof-of-Concept geschrieben bei dem gezeigt wurde, das man mithilfe (kostenloser) FTP-Accounts und einigen Software Tools ein verteiltes Raid System aka VRAID im/über das Internet abbilden und auch praktisch verwenden kann.
Nun einige Jahre später sind neben FTP natürlich noch weitere Cloud Speicher hinzu gekommen. Deshalb wollte ich hier eine aktuelle Abhandlung des Ganzen einmal darstellen.
Ausgangslage
Ich möchte Auf einem normalen Windows Desktop oder Laptop ein NAS-System ähnlich eines Synology oder QNAP NAS virtuell aufbauen sodass ich hier im Beispiel 3 Festplatten „verbaue“. Diese 3 Festplatten bestehen aus Cloud-Speicher, der per WEBDAV angesprochen und als lokales Laufwerk eingebunden ist um darauf dann mit einem Software NAS – in meinem Beispiel FreeNAS – zugreifen zu können um hieraus dann das virtuelle NAS zu bauen auf dessen System man dann wiederum lokal zugreifen kann. Klingt etwas umständlich, aber durch das Bild oben sollte es etwas klarer werden.
Der Cloudspeicher
Zuerst habe ich bei GMX, t-Online und OneDrive jeweils einen Account angelegt. Es gibt sicher auch noch andere Möglichkeiten, aber zu Testzwecken sollte das erst einmal reichen. Danach wird über den net use Befehl dieser Speicher als Laufwerk eingebunden. Die Webdav Parameter / URLs habe ich hier nochmals aufgelistet:
- GMX (2GB Speicher) „https://webdav.mc.gmx.net“
- T-Online (10GB Speicher) „https://webdav.mediencenter.t-online.de“
- OneDrive (40GB Speicher) „https://d.docs.live.net/Deine-ID“
Als Grundlage dient hier die Anweisung, die ich zum T-Online Webdav HIER gefunden habe. Wie man bei OneDrive die Deine-ID herausfindet ist HIER beschrieben. Das Anmelden von z.B. mehreren T-Online WEBDAV Accounts funktioniert nicht weshalb hier verschiedene Anbieter gewählt werden sollten.
Hiermit ergeben sich folgende WebDav Anmeldelinks, die man einfach nacheinander in die Kommandozeile eingeben kann:
net use s: „https://webdav.mediencenter.t-online.de“ /User:Accountxyz@Mailadresse.com Passwort
net use t: „https://webdav.mc.gmx.net“/User:irgendwas@gmx.de GMXPasswort
net use u: „https://d.docs.live.net/12345678“ /User:irgendwas@live.com Passwort
Nach jeder Zeile kann es ein paar Momente dauern bis die Bestätigung „Der Befehl wurde erfolgreich ausgeführt“ erscheint. Danach hat man bei sich im Windows Explorer 3 neue Laufwerksbuchstaben s, r, u.
Dieser Speicher kann natürlich jetzt schon als normales Laufwerk genutzt werden, aber wir wollen auch hier eine gewisse Ausfallsicherheit erreichen und gehen einen Schritt weiter.
VMWare und FreeNAS
Nun benötigen wir eine kleine virtuelle Umgebung (keine Angst ist nicht schwer). Hierzu unter www.vmware.com die freie Version (Workstation Player oder Server) herunterladen und installieren.
Bevor wir nun eine neue virtuelle Maschine anlegen können benötigen wir hierzu noch eine Installations-CD. ich habe mich wie auch schon bei der FTP-Variante für das OpenSource Tool FreeNAS entschieden. Unter https://download.freenas.org/ sind u.a. auch ältere Versionen unter „archived“ zu bekommen. Hier reicht die 8er oder 9er Version vollkommen aus und benötigt im Gegensatz zur aktuelleren Version nicht so viel Speicher. Die ISO-Datei einfach irgendwo auf der lokalen Festplatte ablegen.
Nach der Installation von VMware und dem Download unserer FreeNAS Installations CD können wir nun also im Programm VMWare eine neue Virtuelle Maschine (VM) anlegen. Bei der Auswahl des CD Laufwerkes hier dann die lokal abgelegte ISO-Datei auswählen. Die neu anzulegende virtuelle Festplatte auf der FreeNAS installiert werden soll kann recht klein gehalten werden. Ich habe hier lediglich 10GB angegeben. Ebenso kann man unter Settings neue virtuelle Festplatten hinzufügen. Hier sollte man dann eben 3 neue virtuelle Discs (vmdk) auf den eben angelegten Netzwerklaufwerken erstellen.
Also liegt z.B. auf R:\ eine „disk3.vmdk“. Die virtuelle Festplatte sollte natürlich nicht größer sein als der über WEBDAV zur Verfügung gestellte Speicher sonst kann es zu Datenverlust kommen. In meinem Beispiel habe ich die vmdk’s jeweils 2GB groß gemacht.
Nach dem anlegen der virtuellen Festplatten und Einbinden der FreeNAS Installations CD sprich der ISO Datei kann die virtuelle Maschine gestartet werden und FreeNAS installiert werden. Zum Abschluss wird die virtuelle maschine nochmals neu gestartet und hierbei in der Konfuguration die CD (also die ISO Datei) aus der Konfuguration entfernt. Danach startet FreeNAS
Man sieht dann auch falls man das vorher nicht im VMware Player konfiguriert hat und die virtuelle Maschine sich selbst eine IP Adresse aus dem VMware eigenen DHCP Server genommen hat eben diese nach dem hochfahren. Diese kann man dann in seinem eigenen Browser eingeben und die abschließenden Konfigurationen vornehmen zu können.
FreeNAS Konfiguration
Je nach der verwendeten FreeNAS Version kann sich der Ort an dem man die entsprechenden Einstellungen findet natürlich unterschieden. ich habe habe hierzu als erstes unter dem Menupunkt „Storage“ auf „Volume Manager“ geklickt. Da werden einem dann schon die drei freien virtuellen Disks angezeigt, die man dann auswählen und zu einem Volume zusammenführen kann. Weitere Details zu den verschiedenen Feinheiten zu UFS, ZFS, Encryption, etc. erspare ich mir hier erst einmal das kann jeder für sich durchlesen. Im Grunde genommen kann man aber alles auf Standard“ lassen, die 3 Laufwerke auswählen, einen Namen für das Volume wählen und fertig.
Danach kann man unter „Users“ noch einen Benutzer angeben unter dem man dann später unter seinem lokalen Windows darauf zugreifen möchte und unter dem Menupunkt „Sharing“ unter „Ad Windows (CIFS) Share“ eine entsprechende Freigabe (für mein Beispiel habe ich den Share vraid genannt).
Danach ist soweit alles vorbereitet, das man nur noch unter seinem lokalen Windows ein neues Netzwerklaufwerk hinzufügen muß und hier dann den Pfad zur virtuellen Maschine und dem entsprechenden Windows (CIFS) Share.
In meinem Beispiel ist das dann \\192.168.187.133\vraid
Danach können Dateien ganz „normal“ auf diesem Share abgelegt werden.
Fazit: Man kann sich hierdurch entweder durch freie Cloud Dienste oder zusammen mit anderen Webdav fähigen Cloud-Speichern ein NAS aufbauen. Wenn ein Cloudspeicher einmal nicht erreichbar sein sollte hat man durch das RAID Volume im FreeNAS eine entsprechende Ausfallsicherheit. Auch kann man so auch von unterwegs aus immer darauf zugreifen. man muß dann nur jeweils die Laufwerke lokal mit „net use“ einbinden, die FreeNAS virtuelle Maschine kurz hochfahren und hat dann seinen Speicher wieder zur verfügung.
Dasselbe kann man statt mit WEBDAV auch mit FTP-Speicher machen. Dieser muß allerdings noch über ein älteres Tool Namens Netdrive (NetDrive: http://www.pcwelt.de/downloads/heft-cd/05-05/109253/ oder http://www.fhhannover.
de/de/rz/service/software/downloads/ or http://www.boku.ac.at/zid-netdrive.html oder ggf. nach anderen Quellen suchen) als lokale Laufwerke verbunden werden. Da ich nicht weiß ob und wie lange dieses ältere Tool zur Verfügung steht und ob es noch andere Möglichkeiten gibt/geben wird Netzwerkspeicher über das Anbinden als lokales Laufwerk in eine virtuelle maschine zu integrieren lasse ich alles weitere hier einfach mal offen.
An dieser Stelle sei noch vermerkt, das der Speicher ausreichend schnell ist um z.B. Videos oder Musik je nach Internetverbindung wiedergeben zu können aber man sollte hier natürlich nicht die gleiche Performance wie bei einem lokalen NAS erwarten. Nach oben ist von der Anzahl der WEBDAV Volumes natürlich kaum eine Grenze gesetzt, somit erhöht sich ggf. der Speicher und die Ausfallsicherheit. Wirklich wichtige Daten würde ich hier ggf. auch nochmals auf einem weiteren NAS oder Festplatte oder sonstigem Speicher ablegen. Ebenso sollte man sich ggf. noch Gedanken um Dateiverschlüsselung, etc. machen.
Allerdings kann ein solches VRAID als Ergänzung z.B. zu einem bestehenden Synology NAS mit Hyper Backup oder Cloud Sync gute Dienste leisten, ist flexibel konfigurierbar und da es eben virtuell vorhanden ist kann es leicht mitgenommen werden.
/EDIT: Ich habe noch den alten Artikel aus dem jahre 2007 bei hackaday.com gefunden. Bereits damals gab es überlegungen das Konzept mit anderen Quellen umzusetzen.