Reviews

Review FAME das Handbuch für Influencer

Das kleine aber feine Taschenbüchlein von Sven-Oliver Funke und Jessika Löwen mit dem Titel „Fame! Das Handbuch für Influencer“ kommt in der jetzigen Zeit vielen Leuten gerade recht.
Angefangen bei der Frage, ob man sich überhaupt zum Influencer eignet, welche Anfängerfehler man vermeiden sollte, wie man anfängt Inhalte zu gestalten, eine Community aufbaut bis hin zu den Fragen rund um die Themen Finanzen, Kooperationen und natürlich was man so verdienen kann und rechtliche Fragen wird alles, was man so als Überblick braucht angesprochen.
Hierbei werden natürlich die Socialmedia Plattformen wie Youtube, Facebook, Instagram, Snapchat, Twitter, Twitch und TikTok im Focus gehalten und natürlich ebenso das technische KnowHow (welches Equipment braucht man für Foto/Video/Audio) und der Umgang mit Medienvertretern und Konzernen vermittelt. Auf den rund 284 Seiten kann natürlich nicht alles in aller Ausführlichkeit erklärt werden, aber das Buch schafft doch einen recht umfassenden Überblick über all das, was zum Influenzerdasein benötigt wird. Auch eignet sich das Buch nicht als Workbook oder Anleitungsbuch sondern gibt viele verschiedene Einblicke wie man es machen kann. Seinen eigenen Weg muß man dann mit diesen Hinweisen jeweils selbst finden.
Auch die ganzen Fertigkeiten des Filmens oder Fotografierens aber auch das sprechen und posieren vor der Kamera wird hier nicht weiter gezeigt außer eben in fertigen Ergebnissen bzw. den Beispielen bekannter Influencer. Das muß man sich dann eben selbst beibringen oder durch andere Bücher erarbeiten.
Alles in allem ist dieses Büchlein für rund 20,- ein guter Start mit vielen nützlichen Tipps in das Business für all diejenigen, die damit gerade erst anfangen wollen und einen guten Gesamtüberblick bekommen wollen. Auf alle Fälle empfehlenswert nicht zuletzt damit man sich keine falschen Vorstellungen macht. -Werbung-

Rezension Bildgestaltung Der große Fotokurs

-Werbung- Da ich ja schon eine Weile fotografiere, mich aber immer noch manchmal etwas schwer mit der richtigen Motivwahl bei gegebenem Thema tue habe ich hierzu ein Nachschlagewerk gesucht. Das Buch „Bildgestaltung Der große Fotokurs“ von Simone und Rainer Hoffmann erschien mir hierzu gerade richtig. Auf rund 340 Seiten aus dem Rheinwerk Verlag wird man hier an die Themen Bildanalyse, Technik, Motiv, Licht, Farbe, Rahmen, Grundelemente, Perspektive, Bildkomposition, Reflexion und letztendlich die Bildpräsentation herangeführt wobei dieses Bildgestaltungselement ausführlich beschrieben wird. Zu jedem Kapitel bzw. Teilbereich werden viele Bilder und Unterschiede bei der Bildgestaltung aufgezeigt. Hierbei wird an einzelnen Motiven die verschiedenen Möglichkeiten und Änderungen gezeigt. Es werden auch immer wieder Praxisteile eingeschoben in denen dann z.B. prägnante Motive einmal „normal“ und einmal in einer verbesserten Version gezeigt werden und was man eben jeweils geändert hat. So kann das Buch als Lehrbuch und Workshop Buch zugleich genommen werden.
Für mich eine absolute Bereicherung in meinem Fotothemen Bücherschrank.

Rezension Texten können

– Werbung – Danach habe ich schon länger gesucht. Ein Buch, das einem zeigt wir man Texte für bestimmte Bereiche schreibt. Das Buch von Daniela Rorig „Texten können Das neue Handbuch für Marketer, Texter und Redakteure“ aus dem Rheinwerk Verlag hat mich vom Titel her angesprochen, das ich mir das näher angeschaut habe.
Im ersten Teil des Buches geht es erst einmal darum die Zielgruppe zu verstehen, wie man z.B. mit Storytelling oder anderen Schreibtechniken den Leser erreichen kann und wie man mit Textformeln wie BELA oder AIDA Systematisch an das Texten herangehen kann. Im zweiten Teil geht es dann um den eigenen Schreibstil und wie man dann die Texte gut aufbauen kann. Im dritten Teil des Buches geht es dann um, Komponenten von Texten und verschiedene Text Arten wie z.B. Werbetexte, Unternehmensdarstellungen, Blog-Content, Social-Media Inhalte oder E-Mail Marketing.
Es wird hier natürlich sehr viel mit Beispielen gearbeitet und diese Textpassagen dann analysiert und ggf. umgestellt. Zu jedem Kapitel gibt es dann noch Übungen um das gelernt noch weiter zu vertiefen.
Sehr gut hat mir hierbei die Mischung aus reinem Grundlagen Wissen und direktem Anwenden anhand von Beispielen gefallen. Auch die vielen Checklisten helfen einem z.B. beim redigieren wirklich weiter. Auch sehr gut hat mir gefallen, das die Texte nicht einseitig z.B. NUR als Marketingtexte gelten.
Fazit: Ein sehr schönes Buch zum verstehen und erlernen des Schreibens von Texten.

Review Stile & Looks Design-Ideen für Print und Web

-Werbung- In Ihrem Buch „Stile & Looks Design-Ideen für Print und Web“ möchte die Autorin Gudrun Wegener Rezepte für verschiedene Designbereiche im Print und Web bereich aufzeigen. Hierbei ist das Buch grob in die Bereiche Flat Design, Vinateg, Glamourös, Dekorativ, Bohemian, Modern, Minimalistisch, Auffällig, Typografisch, Illustrativ und Handgemacht aufgeteilt. In jedem dieser Bereiche werden jeweils der Stil beschrieben, was diesen Stil ausmacht und die Farben, Schriften, Grafiken und Symboliken dieses bereiches. Im Anschluß eines jeden Bereiches wird als Tutorial jeweils noch eine Visitenkarte in diesem Bereichsformat erstellt. Die Workshop Dateien stehen auch zum Download bereit.
In der Einleitung werden einige Tipps wie z.B. „13 typische Gestaltungsfehler“ gegeben, über das Farbrad gesprochen. Hiernach geht es dann direkt mit den verschiedenen Stilen los.
Jeder Bereich bzw. Stil wird anhand von Beispielen gut und detailliert erklärt. An der ein oder anderen Stelle hätte ich mir allerdings doch etwas mehr Beispiele gerade aus aktuellen Marketingkampagnen oder der Werbung gewünscht. Gerade z.B. entsprechende vertreter dieses Stils noch genauer verfolgen zu können , Links zu weiteren Beispielen, etc. hätte dem Buch hier gut getan.

Alles in allem ein empfehlenswertes Buch, allerdings fehlen meiner Meinung nach an einigen Stellen ein paar mehr Grundlageninfos wie Formgebung, Typografie, Farblehre, Gestaltungstipps, etc.

Etwas bedenklich sind meiner Meinung nach allerdings einige Stellen im Buch wie das z.B. auf kostenlose Stockfoto Angebote wie z.B. Unsplach hingewiesen wird obwohl hier bekannt ist, das es rechtlich bei Lizenzfragen alles andere als klar sind und es hier u.U. zu rechtlichen Fragen kommen kann. Desweiteren wird in der EInleitung extra darauf hingewiesen Print und Web nicht als eins zu sehen und getrennt zu behandeln, aber später wird diese Trennung oft nicht klar. Auch sehr schade ist, das im Tutorial NUR jeweils eine Visitenkarte und dann eben in den verschiedenen Stilen erstellt wird, aber z.B. kein Webseiten Layout oder Plakat. Auch bei den eingesetzten Toolvorschlägen wird z.B. auf Adobe Color hingewiesen, welches aber schon seit geraumer Zeit in das umfassendere Tool Adobe Capture überführt wurde und darüberhinaus die Verwaltung komplett in Adobe Photoshop und die Libarys der Adobe Cloud verwaltet werden können.

Dies sind aber nur kleine Verbesserungsvorschläge. Im großen und Ganzen ist das Buch doch sehr gut designed und man bekommt viel Inspiration.

Review Mein Foto-Planer

-Werbung- Der Mein Foto-Planer von Monika Andrae ist eine Art Planungskalender für einen 12 Monats Zeitraum wobei es egal ist zu welchem Zeitpunkt man im Jahr anfängt. Er dient also dazu fotografische Ziele das Jahr hindurch im Auge zu behalten und eine gewisse Strategie zu planen und abzuarbeiten. Das Buch ist recht klassisch im DIN-A-5 Format, schwarz in der Art eines Moleskine Jahresplaners gehalten und somit recht unauffällig. Hierbei helfen dann immer der Wochen und Monatsplaner am Ende der jeweiligen Periode. Man erstellt sich also am Anfang eines Jahres welches natürlich auch im Mai oder September anfangen kann einen Jahresplan, schreibt dann auf was man die Woche erledigt hat, macht eine monatliche Rückschau und bekommt zwischen drin noch Tipps und kleinere Aufgaben, die einem helfen. Ebenso sind hier am Monatsende Seiten enthalten auf denen man seine Lieblingsbilder festhalten und zusätzliche Notizen machen kann. Somit kann man sehr organisiert ein Kalenderjahr hindurch seine Aufgaben angehen ohne sich zu verzetteln. Die Idee hat mir sehr gefallen und als Geschenk für einen Fotografen, der schon ziemlich alles hat gefällt mir die Idee gerade zum Jahresanfang richtig gut.
Ich hätte mir ggf. hierzu eine App gewünscht die mit dem Buch zusammenarbeitet, denn gerade kleine Aufgaben wie „mein Lieblingsbild“ dann in Textform NOCHMAL in ein Buch schreiben oder ein Bookmark setzen fand ich recht umständlich. Ebenso eine „Mindmap“ analog zeichnen und später arbeitet man eigentlich eher am Rechner….

Alles in allem ist dies aber eine gutes Hilfsmittel und als Geschenk für einen Fotofreund hervorragend geeignet.

Review Buch Businessfotografie

-Werbung- Vielleicht ist der ein oder andere Fotograf ja an dem Punkt das man gefragt wird von den Mitarbeitern der eigenen Firma Fotos zu machen oder das man sich selbstständig mit der Fotografie machen möchte. Das Buch von Alexander Klebe mit dem Titel Businessfotografie aus dem dpunkt Verlag schien mir hier genau das Richtige zum nachlesen der Materie zu sein. Der Autor hat versucht richtig viel Inhalt rein zu bringen. Die Kapitel sind sehr kurzweilig geschrieben und mit vielen Tipps und „Aus dem Alltag“ Kästen versehen. Die „Aus dem Alltag“ Kästen sollen wohl einen Kontext zum täglichen Geschäft geben und hier werden eben Dinge wie „heute hat mich ein Kunde angesprochen. Nach ein paar Minuten waren wir uns einig“ eingeschoben. Dadurch wirkt das Ganze recht vertraut und persönlich. Ebenso gibt es viele Checklisten, die einzelne Kapitel recht gut abschließen. Das Buch fängt mit Themen wie Business Basics, Selbstständigkeit, Künstler vs. Manager, Rechnungen und Angebote an. Danach geht es um Marketing und die Selbstvermarktung, Studio und Technik, Kommunikation und Psychologie beim Shooting, die Praxis beim Shooting selbst und die verschiedenen Business-Porträt Arten im Überblick, die Nachbearbeitung nach dem Fotoshooting und zum Schluß das Thema wie man sein eigener Chef ist. Das Thema wird an vielen Stellen nur in der Oberfläche angekratzt und soll wohl als eine Art Leitfaden für angehende junge Fotografen dienen. Keines der einzelnen Bereiche wird wirklich in der Tiefe betrachtet womit man sich natürlich auch eine Menge einzelner Bücher spart. Um aber die einzelnen Themen wie z.B. die Bildbearbeitung oder Buchhaltung richtig zu erlernen eignet sich das Buch eher nicht. Die Zielgruppe ist hier der geneigte Fotograf, der Stichpunkte und erste Schritte in die einzelnen Bereiche wagt und hier ein bisschen in das Gesamte Thema reinschnuppern möchte. Dies kann auch nicht der Anspruch eines lediglich rund 330 seitigen Buches bei dem dann pro Kapitel lediglich rund 50 Seiten verbleiben sein. Für die Menge an Einzelthemen sind allerdings viele Stichworte abgearbeitet worden.
Im gesamten sicherlich ein interessantes Buch, aber zum Titel passend hätte ich mir noch so 50 Seiten gewünscht in denen einzelne Unterschiedliche Herangehensweisen an die Portraits gezeigt würden da im Buch Pro Bereich nur z.B. ein Lichtsetup vorgestellt wird.
Für angehende Fotografen und Anfänger in dem Bereich ist das Buch wirklich eine Zugewinn, da hier fast alle Bereiche des Jobs abgearbeitet werden.

Review Adobe Premiere Pro CC Das umfassende Handbuch

-Werbung- Was Videobearbeitung angeht bin ich ein absoluter Anfänger. Deshalb habe ich nach einem umfangreichen Buch gesucht um Videos richtig gut bearbeiten zu können. Das Buch Adobe Premiere Pro CC Das umfassende Handbuch vom Autor Robert Klaßen aus dem Rheinwerk Verlag klang hierzu sehr vielversprechend. Zuallererst hat mir der Aufbau sehr gut gefallen. Es ist grob in 3 Teile unterteilt. Im ersten Teil geht es um den grundsätzlichen Aufbau, Grundlagen, die Arbeitsoberfläche um das Programm kennenzulernen. Im zweiten Teil geht es sehr ausführlich um die eigentliche Arbeit. Also Videos schneiden, Sequenzen und Übergänge erstellen, Effekte und Bewegungsanimationen, Masken, Bildkorrekturen, Audiobearbeitungen, Titel hinzufügen und der Export werden hier im Detail gezeigt. Gut hat mir hierbei gefallen, das viel mit Screenshots gearbeitet wurde und man genau gezeigt bekommt welchen Knopf man drücken muss. Somit ist es auch kein Wunder das von den knapp 490 Seiten sich 300 mit Videoschnitt, Bearbeitung und Ausgabe beschäftigen. Im dritten Teil geht es dann um den reibungslosen Arbeitsablauf. Themen wie Import, Korrekturen mit Adobe Audition, Premiere Pro und die Creative Cloud und ein bisschen Fachkunde finden hier Ihren Platz. Somit ist das Buch wirklich sehr umfassend und lässt kaum Wünsche offen. Allerdings hätte ich mir einen weiteren Teil mit einem kompletten Workflow von vorn bis hinten wie man z.b. ein yt Video, einen Kurzfilm incl. Color Correction und ggf. Eine Art Doch oder Nachrichtenszene gewünscht. Ebenso hätte meiner Meinung nach Adobe Rush als mobile Premiere Pro Variante auch nicht etwas mehr Erwähnung verdient. Das hätte das Ganze wirklich abgerundet. Trotzdem ist das Buch als Arbeits, lern und Nachschlagewerk super geeignet egal ob für Anfänger oder den schon etwas erfahreneren User. Ich hab auf jeden Fall sehr viel gelernt und das Videoschneiden macht jetzt richtig Spass.
Auch das man mit den Beispieldateien aus dem Buch die man natürlich runterladen kann arbeiten kann erleichtert das üben doch gewaltig.

Rezension Adobe Aftereffects CC das umfassende Handbuch

-Werbung- Nachdem ich mich umfassend mit Adobe Premiere beschäftigt hätte wollte ich natürlich auch alles zu After Effects wissen. Das Buch Adobe Aftereffects CC das umfassende Handbuch von Philippe Fontaine ist mit rund 880 Seiten fast doppelt so dick wie das Buch zum Thema Adobe Premiere aber da es hier stark um Animationen geht enthält es einige Abbildungen mehr. Ebenso sind sehr oft zusätzliche Erklärungen und Schritt für Schritt Anleitungen eingebaut sodass das Buch im Grunde aus zwei Büchern besteht. Besonders gut hat mir gefallen das die Screenshots und Arbeitsschritte gut erklärt wurden und man immer weiss wo man hingucken muss ohne gross zu suchen. Auch die Aufteilung des Buches ist sehr gut. Nach einer Grundlagen Einführung und Tour durch das Programm geht es mit dem Importieren der Rohdaten, Komposition und ZeitleisteEbenen, Keyframes, Texte und Rendern weiter. Danach geht es um die etwas anspruchsvolleren Themen Masken, Alphakanàle, Effekte, Korrekturen, Retusche, Motion Tracking, 3D, Expressions. Zu guter Letzt geht es dann noch um den Workflow und das Zusammenspiel mit Adobe Photoshop und Illustrator. Besonders gut haben mir neben der Downloadmöglichkeit des Übungsmaterials die Infokästen mit wichtigen Zusatzinfos gefallen. Es ist wirklich keine Frage unbeantwortet geblieben und den nahen Praxisbezug und die Erfahrung und Liebe des Autors zu dem programmiert wirklich zu spüren. Echt Klasse Buch.

Review Einführung in die Elektrotechnik

-Werbung- Mit dem Buch Einführung in die Elektrotechnik von Marika Höwing aus dem Rheinwerk Verlag hat man auf rund 532 Seiten ein gutes Begleitwerk für das gleichnamige Studium. Hierbei werden alle Bereiche wie Ladung und Potential, Elektrostatik, Gleichstrom, Netwerkberechnungen, magnetische Felder, Wechselstromkreise, Filter und Passivschaltungen sowie Drehstrom abgedeckt. Es werden natürlich alle nötigen Mathematischen Formeln und deren Berechnung an zahlreichen Beispielen samt Lösungen durchberechnet.
Hierbei kommen bei jedem Thema neben den normalen Rechenbeispielen nochmals Extra Übungsaufgaben im Anschluß an das jeweilige Kapitel dran. Hiermit ist das Buch ein gutes Lehrbuch innerhalb des Studiums. Falls das Buch nicht eh schon auf dem Lehrplan als Unterrichtsbuch steht kann es hier als zusätzliches Grundlagen- und Übungsbuch dienen oder falls man sich ausserhalb des Studiums die Grundlagen rund um die Elektrotechnik aneignen möch

Gerade wenn man im DIY Bereich z.B. Solaranlagen oder Verstärkerschaltungen berechnen möchte ist dieses Buch sehr hilfreich.

Ich kann das Buch aus eigener Erfahrung aus meiner Studienzeit nur wärmstens empfehlen.

Review Adobe Photoshop CC Schritt für Schritt

-Werbung- In dem umfassenden uns ausführlichen Werk Adobe Photoshop CC Schritt für Schritt zum perfekten Bild von Markus Wäger wird in 11 Kapiteln sehr einfühlsam und für jeden Anfänger verständlich die Techniken in Adobe Photoshop gezeigt mit denen man zu eben seinem perfekten Bild kommen kann. Am Anfang geht es um Grundlagen wie das einrichten und Vertraut machen mit dem Arbeitsbereich, die ganzen Werkzeuge in Photoshop, die Voreinstellungen, Ebenen, Auswalen und Masken. Danach geht es weiter mit Bildgrößen und Anpassungen wie Zuschneiden, Perspektive korrigieren, Dateiformate und Speicherungen fürs Web. Danach geht es um die ganzen Filter und Effekte sowie Helligkeit und Kontrast, Farbanpassung, Ausbessern und retuschieren sowie Beauty Retusche bei Personen, Freistellen und Besonderheiten bei Haaren, freistellen mit Pfaden und Masken.

Dann geht es auch schon zu Collagen, Farbgebungen und Looks, um zum Schluß noch etwas anspruchsvollere Kapitel wie Filter und Effekte. Hierbei wird Einem Schritt für Schritt gezeigt wie man eben Bilder aufhellt, den Look anpasst oder eben eine Person vor einem bunten Hintergrund freistellt um Ihn oder Sie in ein anderes Bild zu montieren und dann natürlich noch die Lichtstimmung anzupassen.
Besonders gut ist, das zu den einzelnen Workshops die Bilder zum Download bereitstehen und man so wirklich jeden Schritt erst nachvollziehen kann um die gelernte Technik dann vollkommen auf seine eigenen Bilder anwenden zu können. Ebenso kann man den Schwierigkeitsgrad der Bearbeitungen an einem Hinweis jeweils am Anfang eines jeden Kapitels ablesen und sich so steigern. So wird aus einem Anfänger dann mit leichter Hand ein wahrer Profi. Das Buch ist schön leicht zu lesen, Alle Beispiele sind leicht verständlich und eben mit den Beispielbildern leicht nach zu machen.
Der etwas fortgeschrittene Bildbearbeiter wird hier sicherlich einige Themen wie Typografie, umfangreicheres Arbeiten mit Ebenen, Aktionen oder Skripten vermissen, aber das soll hier auch nicht die Zielgruppe sein.
Mein Fazit: Ein echtes Workshop Buch für jeden Anfänger in Sachen Photoshop CC.