Für diejenigen die was mit YouTube und / oder Podcasts zu tun haben kann dieser Tipp sicher interessant sein!
Es ist nämlich ganz einfach und schnell neuerdings Podcasts auf YouTube zu erstellen.
Ich mache das so, das ich zuerst meinen Text z.B. mit dem Smartphone oder Computer oder Tablet oder irgendeinem Tool aufnehme. Wenn die Aufnahme nicht ganz so gut klingt ist das nich so schlimm, denn später können wir das noch verbessern.
Hier kann ich dann den animierten Charakter, den Hintergrund und die Position des animierten Charakters ändern. Zusätzlich gibt es dort noch unter dem Vorschaubild den Punkt „Sprachqualität verbessern„. Wenn man also ein nicht ganz so gutes Aufnahmesetup hat oder gerade im Bus oder der Bahn mit vielen Hintergrundgeräuschen oder viel Hall aufgenommen hat und das dann eher so suboptimal ist kann das die Aufnahme noch um einiges verbessern.
Hier ein wirklich schnelles Tutorial wie ich diesen Beitrag erstellt habe.
Zuerst braucht man natürlich ein Thema. Das kann wie in diesem Fall das Thema Frühling sein, das kann aber eben auch etwas sein, das passend zu eurem Projekt, dem YouTube Kanal, TikTok, Idee, Inspiration, Event, etc. sein.
Dann habe ich in Adobe Express ein neues Projekt angelegt, links im Menü unter „Fotos“ ein passendes Hintergrundbild ausgewählt was mir gefallen hat und dann noch einen Text.
Wenn man auch hier Inspiration braucht kann man in einer Suchmaschine seiner Wahl oder auch ChatGPT oder anderen Online Tools nach passenden Texten, Stichwörtern oder Floskeln suchen.
Danach hat man das Überschrift Bildchen für den Blog, das neue Foto für Instagram, die Vorlage für ein youtube Video, etc. fertig.
Passend dazu habe ich für dieses Mini-Tutorial das Ganze nochmal per Sprache auf meinem Smartphone aufgenommen, das Ganze bei Animate-from-Audio bei den Adobe Express Quicktools hochgeladen (das Hintergrundbild dazu hab ich ja eben schon erstellt) und danach dann dieses kleine Tutorial Video erstellt. Fast ganz ohne Zusatzaufwand.
Am längsten hat hierbei das rendern des Videos mit ca. 4 Minuten gedauert. Geht also alles wirklich schnell.
Wie einige wissen bin ich ja ein Fan von kleinen Hardware Helferlein für den Kreativbereich. Wer mag kann sich hierzu meine Artikel zum Thema bei heise durchlesen.
Nun habe ich schon eine gewisse Zeit das Xencelabs Medium Bundle und da sind die sogenannten Quickkeys dabei. Gedacht ist das Ganze um immer wiederkehrende Funktionen bei Adobe Photoshop, Indesign, Illustrator, Quark Express, Affinity oder anderen Programmen. Ebenso kann man natürlich einiges über Tastenkombinationen aufrufen und man hat noch ein großes Drehrad um z.B. die Lautstärke zu ändern, in ein Bild rein- oder raus zu zoomen, in einem Video vorspulen usw.
Nun hatte ich aber die Idee auch meine Online Arbeit und speziell Adobe Express damit etwas einfacher zu Handhaben. Hierzu sind aber einige Vorarbeiten notwendig, da die Software zum „programmieren“ der Xencelabs Quickkeys im Moment zumindest keine großen Anpassung zulassen.
Achtung: Die Anleitung ist etwas länger und „Nerdig“ aber es lohnt sich 😉
Die Kommandos vorbereiten
Unter Windows öffnet man zuerst am besten den Windows-Explorer, geht in einen Unterordner seiner Wahl (das kann auch der Desktop sein), klickt mit der rechten Maustaste auf eine freie Stelle und wählt den Punkt „Neu – Textdokument“ aus. Dann gibt man dem Dokument den Namen den später der Eintrag auf dem Display haben soll und ersetzt am Ende das .txt durch .cmd und der Dateiname lautet dann z.B. „QR-Code.cmd“
Vielleicht kennt ja einer diesen Punkt wenn man eine Idee für ein Logo oder eine Zeichnung hat und sich dann denkt „aber die Farben hätte ich gerne wie in dem Film oder der Serie xyz…“
Hier gibt es viele kostenlose Tools von Adobe, die meiner Meinung nach viel zu wenig genutzt werden, obwohl Sie SEHR viel Potential haben.
Beispiel – Adobe Capture
Zuerst nehmen wir als Ideenvorlage einfach etwas, das uns gefällt, das Farben hat, die wir gerne in einem eigenen Design verwenden möchten. Dazu verwende ich zuerst Adobe Capture und habe für dieses Beispiel einfach mal eine Tasse die vor mir stand und wo mir die Farben gefallen haben, mit dem Handy direkt in Adobe Capture abfotografiert im Modul „Farben“ in Adobe Capture.
Hiernach gibt Adobe Capture einem bereits einige Farbauswahl Felder vor, die man ggf. noch anpassen und weiter bearbeiten kann. Wenn man dann fertig ist kann man das Ganze dann in der Bibliothek abspeichern.
Immer mal wieder kommt die Frage auf, wie man in Adobe Express Fotos aus Adobe Stock BESSER finden kann. Hier steht in Adobe Express selbst im Moment nur das normale Suchfeld zur Verfügung, in dem man Schlagwörter eingeben kann.
Wenn man jetzt z.B. in der eigenen Library (Bibliothek) in der Creative Cloud oder in Photoshop oder auf der Adobe Stock Website selbst sich einige interessante Fotos für Projekte herausgesucht hat, ist es schwer die auch in Adobe Express zu finden.
Jeder kommt irgendwann sicher an den Punkt wenn man z.B. auf Instagram ein Carousel zusammenstellen möchte oder eine Vorlage jemandem zum weiter verwenden geben möchte. Hier mal ein kleiner Tipp wie sowas ganz schnell geht und man eben mehrere Aufgaben auf einmal erledigt hat.
Zum einen hat man für sich selbst eine Vorlage erstellt, die man dann ja mehrfach verwendet und zum anderen kann man hier Inhalte einfach weitergeben.
Wie einige a mitbekommen haben bin ich jetzt schon ein paar Wochen Adobe Express Ambassador und habe in der Zeit einige interessante Tipps und Tricks gesammelt.
Wer also öfters diese Quick-Tools benötigt, ist hiermit wesentlich schneller unterwegs. Viel Spaß.
Wer die Adobe Discord Server von Adobe sucht dem kann unter https://adobediscord.com/ geholfen werden. Auch hier gibt es viele nützliche Infos und man kann sich dort dann mit anderen kreativen austauschen.
Der monatliche Online-Fotostammtisch findet meist am 3. Donnerstag im Monat statt. Als Teilnehmer klickt man dann auf einen Link und landet im Meeting, Leute erzählen was, alles ganz einfach.
Na ja, ein bisschen mehr Arbeit steckt schon dahinter! Thomas und ich setzen uns mehrmals im Monat Online zusammen und bereden, was man denn alles so machen könnte (btw.: Wenn jemand über etwas Bestimmtes reden möchte oder mehr zu einem Thema wissen möchte, sagt Bescheid!). Sei es, dass es ein neues Update eines Programms wie Affinity Photo oder Adobe Photoshop oder GIMP gibt über dessen Neuerungen man ein paar Minuten reden kann, sind neue Fotobücher auf dem Markt, gibt es interessante Veranstaltungen, auf denen es sich lohnt zu fotografieren (Schlossbeleuchtung, Sternschnuppen, Lichtmalerei, etc.).
Dazu kommt, das wir dazu dann zu jedem Stammtisch eine entsprechende Veranstaltung in Facebook erstellen in der dann als Vorankündigung drinsteht was wir uns grob als Themen vorstellen würden. Wenn es dann z.B. Gastbeiträge gibt werden die dort auch angekündigt. Manchmal mache ich auch selbst einen Blogbeirag dazu.
In letzter Zeit ergibt es sich dann meist während der Online Meetings, wenn die Themen gefunden sind und wir uns unsere letzten Fotoprojekte zeigen, aus denen sich dann ja oft Themen ergeben auch die entsprechenden Thumbnails.
In diesem Fall hat Thomas ein paar Tabletop versuche fotografiert, ich hab das Ganze in Adobe Express bearbeitet. Das Coole daran ist, dass es keine 5 Minuten gedauert hat bis das fertig war.
Einfach das Bild hochgeladen, links aus „Text“ einmal eine passende Vorlage heraussuchen, die dann später in „Tabletop“ geändert wurde und einmal einen zusätzlichen Eyecatcher oben links für den Fotostammtisch.
Danach konnte Thomas das noch während unseres Chat’s in den Kalendereintrag und auf der Website einbauen. Schneller geht es nicht.
Achja, wer es noch nicht bemerkt hat … beim Online-Fotostammtisch am 15.Dezember 2022 geht es hauptsächlich um das Thema Tabletop. Weitere Themen:
Tabletop, Fotomöglichkeiten für die unangenehme Jahreszeit
Praxistipps
Vorankündigung für unseren Livestream DIY Tabletop
Buchbesprechung
Wer also gerne dabei sein möchte sollte hier um 19:00Uhr auf Skype unter https://join.skype.com/L0lcjUDBa2Z7 hinkommen. Ich hoffe wir sehen uns.
Für alles Mögliche gibt es Apps, aber immer, wenn man die Leute dann auf Ihre Handys starren sieht und dann am Auto kommt das „hast Du eigentlich das und das eingekauft? War nicht in der App … aber wir brauchen das doch…“ na ja, Ihr wisst schon. Da mag ich doch lieber die gute alte Einkaufsliste. Wenn man immer dasselbe einkauft, können fertige Memotafeln mit einem eingelegten Blatt nützlich sein, aber in den meisten Fällen ändern sich ja die Dinge. Da hab ich mir einfach schnell mal eine Vorlage in Adobe Express gebastelt.
Ich bin ja ein Fan von Schriftarten. Da gibt es so viele das man oft garnicht hinterher kommt, aber IMMER auf der Suche nach was neuem ist. Wenn man z.B. irgendein Poster einen Hauch von Star Trek oder StarWars oder Homer Simpson verleihen möchte und eben an diese speziellen Schriftarten auf den Plakaten und in den Filmen denken muß.
Nun stehen einem in Adobe Express schonmal tausende von Schriften zur Verfügung, aber wie ist es mit denen, die man da ggf. noch garnicht sieht?
Adobe selbst hat es zum einen recht einfach gemacht diese zu finden. Unter https://fonts.adobe.com/fonts kann man alle Adobe Fonts nach Herzenslust durchsuchen.
Besonders einfach und inspirierend wird es einem auf der Startseite zu Adobe Fonts gemacht. Hier kann man aktuelle Schrift Trends aussuchen und direkt in Adobe Express ausprobieren, muß also garnicht eine lokale App öffnen. Damit ist man völlig unabhängig vom Ort und dem Rechner oder Smartphone an dem man gerade sitzt.
Unter den Font Collections kann man sich dann ganze Font Pakete zusammengestellt und Font-Familien anschauen und auch gleich über die CreativeCloud aktivieren und gleich verwenden.
Ich habe mir z.B. mal das Paket „Bauhaus“ raus gesucht.
Zu dem Paket gehören 10 Schriftarten, die untereinander gut harmonieren wie man sich auf der Seite anschauen kann. Nachdem ich unten auf der Seite einfach auf „Schriftarten aktiviere“ geklickt habe wurden diese in der Cloud für mich hinterlegt und ich hatte diese sofort in Adobe Express zur Verfügung und ebenso in den ganzen Desktop Apps wie Photoshop odre Illustrator.
Ein weiterer Vorteil ist, das man z.B. im Zug oder Cafe Designs erarbeiten kann und wenn man dann z.B. in irgeneiner Mode-Zeitschrift oder ähnlichem eine Idee findet die man dann umsetzen möchte dann hat man auch gleich die passende Schriftart dazu.
Übrigens kann man auf der Adobe Font Seite auch direkt passende Adobe Express Templates aufrufen, die dann passende Fonts enthalten. Noch einfacher geht es fast garnicht!. Also, viel Spaß.